Teurer Kaffee, bettelarme Bauern

Während multinationale Kaffeeketten Milliardengewinne einfahren, droht Lateinamerikas Kaffeebauern der Absturz in die extreme Armut. Sie rufen um Hilfe. Milliardengewinne für Starbucks, Armut bei den Kaffeebauern in Lateinamerika: Die Hilferufe aus der Region blieben in der Zentrale der weltweit tätigen Kaffeehauskette Starbucks erst einmal nicht ungehört. Die Krise in Mittelamerika könne man nicht ignorieren, teilte Michelle …

Kaffeekrieg

Die Reimanns greifen im deutschen Kaffeemarkt an Starbucks will mit hochwertigeren Filialen in Deutschland expandieren. Der Konkurrenzkampf steigt: Denn auch die deutsche Milliardärsfamilie Reimann ordnet ihre Kaffeeaktivitäten in Deutschland neu.

Chinas Kaffeemarkt

Klarer Gewinner des Kaffee-Booms ist Starbucks. Die amerikanische Kette eröffnet alle 15 Stunden eine Filiale in China, zurzeit sind es etwa 3400. Diese Zahl soll sich bis 2022 nahezu verdoppeln. Allein in Shanghai gibt es mit etwas mehr als 600 Läden rund doppelt so viele Filialen wie in New York. Auch der größte Starbucks der …

Kaffee kommt aus der Zapfanlage

Spätestens seit dem finanziellen Erfolg der Starbucks-Frappuccinos ist klar: Die amerikanische Kaffee-Kette steht längst nicht mehr nur für koffeinhaltige Heißgetränke. Die Einnahmen für das Kult-Getränk der letzten Jahre gehen jedoch stetig zurück. Daher will Starbucks nun andere kühle Getränke etablieren: Neben Softdrinks soll dazu auch ein neuer kalt gebrühter Kaffeegenuß gehören: Kaffee aus der Zapfanlage

Kalifornien: Kaffee verursacht keinen Krebs

Die kalifornische Gesundheitsbehörde will ein Warnsiegel für Kaffeeprodukte kippen. Ein Richter hatte zuvor Starbucks und Co. verpflichtet, auf die Krebsgefahr durch Kaffee hinzuweisen. Die Wirkung des Stoffs Acrylamid, der beim Röstprozess entsteht, ist jedoch umstritten.

Kaffee erzeugt Krebs

Kaffee erzeugt Krebs. Diese Horrormeldung schwappte kürzlich von Kalifornien aus um die Welt. Richter im westlichen Bundesstaat der USAfordern die Kaffeehauskette Starbucks auf, ihre Produkte künftig mit einem Hinweis zu Krebsgefahren zu kennzeichnen. Amerikanische Kollegen haben mir persönlich gesagt, dass Krebswarnungen in Kalifornien so realitätsfremd sind, dass sie in den USA niemand mehr ernst nimmt. …

Kaffee krebserregend?

Die Nichtregierungsorganisation CERT, die unter anderem über Giftstoffe aufklärt, hatte 2010 Starbucks und rund 90 Unternehmen der Branche verklagt. Sie behauptet, der verkaufte Kaffee enthalte den beim Röstvorgang entstehenden Stoff Acrylamid. Da dieser krebserregend sei, erfordere er nach kalifornischem Recht einen Warnhinweis. Das umstrittene Acrylamid entsteht bei großer Hitze beim Braten, Rösten, Backen, Grillen oder auch …

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