Sagen wir es so: Bis zur charmanten Kaffeehaus-Bedienung – am besten mit einem Hauch von Wiener Dialekt – hat es Alexa noch weit. Es wirkt etwas hölzern, wenn die Sprachsteuerung von Amazon dem Nutzer zur Wahl der Kaffeesorte gratuliert. „Alexa, sag Qbo, ich möchte bitte einen Espresso“, bestellt man da, ganz höflich. „Eine vorzügliche Wahl“, gibt die abgehackte Computerstimme zurück. „So einen könnte ich jetzt auch gebrauchen.“
Was ist der Unterschied? Espresso zu Kaffee
Intensiveres Aroma und weniger Säure
Nach einem guten Essen schmeckt eine Tasse Espresso
besonders gut. Der erdig-schokoladige Wachmacher hat seine Heimat in der italienischen Metropole Mailand und wurde anfangs nur in Bars und auf direkten Wunsch zubereitet. Daher bedeutet das Wort „Espresso“ auch ein „für den Gast zubereitetes Gericht“.
Im Vergleich zum normalen Filterkaffee ist Espresso kräftiger im
Geschmack und hat ein intensiveres Aroma. Das liegt nicht an der
Bohne, denn die Sorten Arabica und Robusta werden sowohl für Kaffee als auch für Espresso verwendet. Den Unterschied macht die Röstung: Für Espresso werden die Bohnen 15 bis 18 Minuten, für Kaffee nur 10 bis 15 Minuten geröstet. Dadurch sind Espressobohnen dunkler.
Espressomaschine aus Beton
Kaffeemaschinen bestehen in der Regel entweder aus Plastik oder aus Edelstahl – doch nun haben Entwickler einen Prototyp aus Beton und Corian hergestellt. Wenn der Kaffee auch noch schmeckt, könnte diese Idee für eine willkommene optische Abwechslung in der Küche sorgen.
Die Optik ist das eine – doch wenn auch der Geschmack bei der Espresso-Maschine von AnZa stimmen sollte, könnte das Gerät auf der Crowdfunding-Plattform Indiegogo zum Erfolg werden. Und die amerikanischen Erfinder versprechen, dass die außergewöhnliche Maschine das beliebte Heißgetränk in Kaffeehaus-Qualität produzieren soll. Zudem könne sich auch die verbaute Technik mit anderen High-End-Espresso-Maschinen messen.
Das macht eine gute Bohne aus
„Jede Kaffeebohne wird bei uns geliebt und gestreichelt“, lacht Rosario Bonafede. Es ist nicht ganz ernst gemeint, wenn der Kaffee-Experte das sagt. Aber in die richtige Richtung geht diese Bemerkung schon. Denn nach dem Rösten der Kaffeebohnen in der eigenen Manufaktur in Hockenheim-Talhaus werden die Kaffeebohnen von ihm und seinen engsten Mitarbeitern begutachtet und die etwas zu dunklen oder zu hellen Bohnen per Hand ausgelesen.
Stiftung Warentest kürt die JURA J6 zum Testsieger
Wieder einmal wollte die Stiftung Warentest wissen, wie es um Qualität und Eigenschaften von Espresso-/Kaffee-Vollautomaten bestellt ist. Hierfür hat sie unter anderem auch die JURA J6 ihren zahlreichen, sehr strengen Prüfungen unterzogen. Das Ergebnis: Das jüngste Mitglied der preisgekrönten JURA J-Linie kann in jeder Hinsicht überzeugen und erhält die Bestnote 1,9. Die JURA J6 kann sich vor allen anderen Wettbewerbern an der Spitze positionieren und trägt einen klaren Testsieg davon.
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Lieblingskaffee direkt aus dem Bett per Sprachsteuerung bestellen
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Smartes Kaffeesystem: Kapsel – Nachschub direkt an der Maschine bestellen
Backyard Coffee
Wie aus Liebe zum Kaffee eine eigene Rösterei wurde
Anfang des 17. Jahrhunderts begann der Siegeszug des Kaffees in Europa. Mittlerweile ist es ein Alltagsgetränk. Aber es gibt gewaltige Unterschiede, wie der Betreiber einer kleinen Nieder-Eschbacher Rösterei weiß.
Guter Filterkaffe ohne Vollautomat
Kaffeevollautomaten sind bequem und sparen Zeit. Wer aber auch im Büro (und auch zuhause) richtig guten und vor allem magenschonenden, milden Filterkaffee genießen will, sollte sich nach anderen Zubereitungsmethoden umsehen. Selbst ein einfacher Handfilter und eine Filtertüte reichen aus, um sich eine köstliche Tasse Kaffee oder auch ein kleines Kännchen zuzubereiten.
Weltweit erste Kaffeekapsel aus Papier macht Aluminium und Kunststoff überflüssig
Papier statt Alu
Der Bremer Kaffeespezialist velibre bringt die weltweit erste Nespresso®*-kompatible Kaffeekapsel aus Papier auf den Markt, die für die Massenproduktion geeignet ist. „Nach einer mehr als zweijährigen Entwicklungsphase, in der wir etwa eine Million Euro investiert haben, können wir jetzt den Prototyp unserer neuen Papierkapsel präsentieren, die sowohl über den Heimkompost als auch die braune Tonne entsorgt werden kann“, sagt Geschäftsführer David Wolf-Rooney. Anfang Januar nächsten
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Cold Brew, Espresso Tonic und Avolatte
Der gute alte Filterkaffee – ein absolutes No-Go für die Kaffee-Hipster von heute. Die trinken viel lieber Cold Brew, Espresso Tonic und Avolatte. Jedes Jahr erfinden Baristas aus Berlin und New York noch mehr Kaffee-Trends, die sich in den Großstädten verbreiten.
Machen Sie mit beim Quiz mit …
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