Bubble Tea

Manche Verbraucherschützer kritisieren die unzureichende Produktkennzeichnung. Kinderärzte warnen, dass sich Kleinkinder an den Perlen verschlucken könnten. Ob diese „Warnungen“ vor einem neuen Lebensmittel sinnvoll sind, ist immer eine Frage der Perspektive. Natürlich sollte man kleineren Kindern einen Becher Bubble Tea mit Strohhalm nicht einfach in die Hand drücken, aber allein der gesunde Menschenverstand sollte einem sagen, dass es sich bei Bubble Tea nicht zwingend um ein ernährungsphysiologisch wertvolles Getränk handelt.  
Erstmals stehen jetzt auch Zahlen über das Trendgetränk zur Verfügung. Marktforscher beobachten einen Run auf den Bubble Tea. Der aid infodienst hat bei der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) nachgefragt. Das Marktforschungsunternehmen untersucht regelmäßig den privaten Außer-Haus Konsum von Personen im Alter von 16 bis 49 Jahren. Seit diesem Jahr wird auch Bubble Tea datenmäßig erfasst. „Bubble Tea erzielte von Januar bis April 2012 einen Umsatz von ca. 4 Millionen Euro. Damit liegt dieses Getränk umsatzmäßig in etwa gleichauf mit Kaffeegetränken in der Dose und Slush-Eisgetränken“, berichtet Simone Peiker, Konsumforscherin bei der GfK. Sie findet: „Das ist ein stolzer Wert, wenn man bedenkt, dass das Getränk noch nicht lange auf dem deutschen Markt ist und bisher fast nur in Bubble Tea-Shops in größeren Städten erhältlich ist.“  
Etwa 80 Prozent des Umsatzes geht laut GfK auf die Gruppe der 16- bis 29-Jährigen zurück. Ein klares Indiz dafür, dass Bubble-Tea hierzulande vor allem bei jüngeren Menschen hoch im Kurs ist. Rund 4 Prozent der 16- bis 29-Jährigen haben in den ersten vier Monaten dieses Jahres mindestens einmal Bubble-Tea getrunken. „In Asien sieht das etwas anders aus. Dort ist Bubble Tea auch bei älteren Personen beliebt, z.B. als energiehaltiger Mittagsnack“, meint Peiker.  
Ob der Hype auf Bubble Tea langfristig anhalten wird und ob auch „ältere Erwachsene“ Geschmack an diesem Getränk finden werden, kann die GfK zur Zeit noch nicht beurteilen. Die Verbreitung von Bubble Tea geht aber zumindest erst mal weiter: Seit Juni 2012 sind die bunten Getränke bundesweit auch in 780 Café-Filialen von McCafe zu kaufen.  Hedda Thielking, Britta Klein, www.aid.de

„Kaffeefahrt“ nach Guatemala

stehen nicht nur die Kolonialstadt Antigua Guatemala und Tikal, die bedeutendste Mayaruine Mittelamerikas, auf dem Plan, sondern auch der Besuch von zahlreichen Kaffeeplantagen. Antigua, Guatemalas alte Kolonialstadt, läuft der eigentlichen Hauptstadt Guatemalas, Guatemala Stadt, den Rang ab. Die liebevoll restaurierte Kleinstadt lässt einen den Hauch der Geschichte förmlich spüren und ist doch modern. Die sprichwörtlich schönste Stadt Mittelamerikas, bekannt für ihre barocke Kolonialarchitektur und seit 1979 Weltkulturerbe, ist eines der reizvollsten Ziele des Landes. Tikal ist eine antike Stadt der Maya in den Regenwäldern des Petén im nördlichen Guatemala. Die Metropole wurde während der Zeit der Hochkultur im 1. Jahrhundert v. Chr. bis zum 10. Jahrhundert errichtet. Tikal zählt heute zu den am besten erforschten Stätten der Maya-Kultur. Die Region um Tikal ist ein Nationalpark (Nationalpark Tikal), auch diese Anlage gehört seit 1979 zum Welt- und Naturkulturerbe der UNESCO.
Wilhelm Andraschko, der sich mit Leib und Seele dem Kaffee verschrieben hat, wird den mitreisenden Kaffeeliebhabern als Experte und Insider auf den Spuren des Kaffees zur Verfügung stehen. Gewohnt wird auf der exklusiven Kaffee-Finca Filadelfia, in landestypischen Boutiquehotels oder auf Haciendas.

Die Geoplan-Gäste dürfen durchgehende deutschsprachige Reiseleitung erwarten. Alle Transfers, die Rundreise sowie die Ausflüge werden im privaten, klimatisierten Auto durchgeführt. Langstreckenflüge ab/bis Deutschland in der Economy Class mit einer westeuropäischen Fluggesellschaft sind im Reisepreis von 5.590 Euro pro Person inbegriffen, der Aufpreis für die Buchung eines Einzelzimmers beträgt 950 Euro.
Reisetermin „Kaffee & Kultur“ in Guatemala: 22. Oktober bis 7. November 2012

Kataloge und Informationen: www.geoplan-reisen.de oder direkt bei Geoplan Touristik, Mohriner Allee 70, 12347 Berlin, Tel +49 30-79 74 22 79.

Kaffee wie vom Meister-Barista für zu Hause

Optimales Kaffeewasser sollte reich an Mineralien, sauerstoffhaltig und nicht zu kalkhaltig sein. Für den perfekten Kaffee-Genuss filtert Barista-Meisterin Nana Holthaus-Vehse deswegen Leitungswasser, bevor sie damit Kaffee zubereitet. Am einfachsten geht dies zu Hause mit einem Tischwasserfilter. Holthaus-Vehse empfiehlt dafür den BWT Tischwasserfilter, denn er ist der einzige, der dem Wasser während des Filterprozesses zusätzlich den Geschmacksträger Magnesium hinzufügt.

Kalk ist ein natürlicher und wichtiger Bestandteil von Wasser. Stark kalkhaltiges Wasser kann jedoch das Aroma von Kaffee beeinträchtigen und den Kaffeevollautomaten schädigen. Aber auch kleinste Mengen Chlor oder Eisen, die im Leitungsnetz oder in der Hausinstallation vorkommen, wirken sich negativ auf den Geschmack von Kaffee aus. „Leitungswasser ist häufig nicht ohne Weiteres zur Zubereitung von leckerem Kaffee geeignet“, fasst Holthaus-Vehse zusammen. Profi-Gastronomen optimieren deshalb seit langem das Wasser, das sie für die Herstellung von Espresso und Co. einsetzen. Auch die Hersteller von Kaffeevollautomaten bieten immer häufiger vorinstallierte Filter in ihren Geräten an.

Ein Durchbruch bei der Wasseroptimierung und der Gewinnung von perfektem Kaffeewasser aus herkömmlichem Leitungswasser ist Best Water Technology (BWT) mit der revolutionären Mg2+ Filtertechnologie gelungen. Die patentierte Technik von Europas führendem Unternehmen im Bereich der Wassertechnologie ermöglicht es, den Kalk- gehalt im Wasser zu reduzieren sowie geschmacksstörende und unerwünschte Stoffe wie Chlor, Eisen und Kupfer zu entfernen. Zusätzlich – und das ist einzigartig – wird das Wasser mit wertvollem Magnesium angereichert. Das Ergebnis: ein besonders weiches und geschmackvolles Wasser – perfekt für die Zubereitung von Kaffee.

„Das Magnesium im BWT gefilterten Wasser macht den Unterschied zu herkömmlichen Systemen: Es unterstützt die Charakteristika der einzelnen Kaffeesorten und sorgt für einen feinen, abgerundeten Geschmack“, weiß Nana Hothaus-Vehse. Aber nicht nur der Geschmack des Lieblingsgetränks der Deutschen wird durch BWT gefiltertes Wasser aufgewertet. „Auch die Crema ist voluminöser und beständiger als bei Kaffee, der nicht mit BWT gefiltertem Wasser zubereitet wurde“, so die Barista- Meisterin. Denn Magnesium ist ein wichtiger Geschmacksträger im Wasser und bringt den Mineralien- und Säure-Basen-Haushalt des Wassers in sein natürliches Gleichgewicht.
Neben einem besseren Geschmack hat die Verwendung von BWT gefiltertem Wasser weitere Vorteile: Die Lebensdauer von Kaffeemaschinen wird durch die Kalkreduktion erhöht und Maschinen müssen weniger häufig entkalkt werden.

Holthaus-Vehse empfiehlt zudem für die Kaffeezubereitung niemals warmes, abgestandenes oder bereits aufgekochtes Wasser zu nutzen. Vielmehr sollte das Wasser kalt aus der Leitung entnommen, gefiltert und dann frisch verwendet werden. Bei Kaffeevollautomaten empfiehlt es sich, das Wasser täglich auszutauschen und auch den Wassertank regelmäßig zu reinigen. Um den Sauerstoffverlust des Wassers beim Aufheizen so gering wie möglich zu halten, muss das Kaffeewasser zudem schnell erwärmt werden.

Die qualitativ hochwertigen BWT Wasserfiltersysteme mit ihrem ansprechenden, platzsparenden Design gibt es in zwei verschiedenen Größen mit 2,7 und 3,3 Liter Füllvolumen. Besonders praktisch: Dank der speziellen „Easy Fill“-Öffnung lassen sich alle Produkte ohne Abnehmen des Deckels befüllen und selbst das größte Modell passt in gängige Kühlschranktüren. Den Tischwasserfilter mit 2,7 Liter Inhalt bietet BWT als Edition „Design Colours“ in vier Modefarben an: weiß, aubergine, blau und orange.

Weitere Informationen unter www.bwt-filter.com

Nana Holthaus-Vehse (www.nana-meister-barista.de) ist Deutsche Barista-Meisterin SCAE, Mitglied des deutschen Kaffeeverbandes, der deutschen Baristagilde und Kaffeesommelière. Mit ihrem Unternehmen Barista World bietet sie bundesweit Schulungen, Barista- sowie Latte-Art-Kurse an. Sie berät deutsche Kaffeeröster bei der Zusammenstellung ihrer Verkaufssorten und schult deutsche Baristi bei der Zubereitung von Espresso und Kaffee. Sie sieht sich selbst als Botschafterin des guten Kaffeegenusses und möchte den Menschen neue Facetten in Sachen Kaffee, Espresso, Mokka & Co. näherbringen.

Die „gute Tasse Kaffee“ ist seit Jahrzehnten Sinnbild für gepflegtes Entspannen und sinnlichen Genuss. Doch kaum jemand denkt beim Kaffee an die Arbeitsbedingungen der Kleinbauern, die den Rohstoff anbauen. Die meisten Kaffeefarmer leben in Entwicklungsländern und wegen schwankender Weltmarktpreise ohne verlässliches Einkommen. Wer verdient am Kaffee? Wie kann fairer Handel die Lebens- und Arbeitsbedingungen der Bauern nachhaltig verbessern. Welche Verantwortung übernimmt die Kaffeeindustrie? „Kaffee mit bitterem Nachgeschmack?“ lautet der Titel der 10. Folge des Forum Entwicklung, zu dem Frankfurter Rundschau, die Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) und hr-iNFO für Donnerstag, den 31. Mai, einladen.

Weitere Informationen bei der Frankfurter Rundschau

Kaffeestudien zweifelhaft?

Doch die omnipotente Schutzwirkung der „Panazee Kaffee“ hat einen gravierenden Haken: „Diese Meldungen basieren auf Beobachtungsstudien, die ausschließlich Vermutungen erlauben, jedoch niemals eine Ursache-Wirkung belegen“, erklärt Ernährungswissenschaftler Uwe Knop, „daher existiert bislang kein wissenschaftlich haltbarer Beweis, dass Kaffee vor irgendeiner Krankheit schützt.“ Nur klinische Studien könnten diesen Beweis liefern – doch die gibt es (noch) nicht.

Professor Gerd Antes, Direktor des Deutschen Cochrane-Zentrums in Freiburg, das die Qualität wissenschaftlicher Untersuchungen bewertet, hat bereits mehrfach erklärt (2), warum Ernährungsforschung keine Beweise liefern kann. Für Antes sind „die Ernährungswissenschaften in einer bemitleidenswerten Lage“, denn die Forscher müssen meist auf methodisch unzuverlässige Beobachtungsstudien zurückgreifen. Und „Studien in diesem Bereich sind von vielen unbekannten oder kaum messbaren Einflüssen abhängig“, erklärt Antes. So kann am Ende niemand erklären, worauf ein statistischer Zusammenhang wie beispielsweise ‚Kaffeetrinker haben ein niedrigeres Diabetesrisiko´ basiert. Denn ob es am Kaffee liegt, oder daran, weil die Studienteilnehmer besser schliefen und weniger Stress hatten, das weiß niemand – zu viele Lebensstilfaktoren des „komplexen Systems Mensch“ können für die Ergebnisse verantwortlich sein. Für Walter Krämer, Professor für Statistik an der Universität Dortmund sind die zahlreichen Kaffee-Meldungen aus Beobachtungsstudien „mit großer Wahrscheinlichkeit nur Artefakte einer schlampig ausgewerteten Statistik“, die mittels schlagzeilenträchtiger Pressemeldungen unters Volk gebracht werden (3). Und diese „Pressemitteilungen der akademischen Zentren oder medizinischen Journale sind oftmals fälschlich und euphemistisch verklärt“, warnt Professorin Gabriele Meyer vom Deutschen Netzwerk Evidenzbasierte Medizin (4). Derartige Kaffee-Schutz-Spekulationen aus epidemiologischen Untersuchungen lassen für Krämer daher nur einen Schluss zu: „Viel Lärm um so gut wie nichts!“

Ernährungsstudien – außer Hypothesen nichts gewesen ?

Ernährungs-Beobachtungsstudien liefern nur Hypothesen, die einerseits spannend klingen, andererseits aber oft überinterpretiert werden – denn häufig wird nicht zwischen Korrelation & Kausalität unterschieden. „Ursache-Wirkungsabhängigkeit (Kausalität) wird dort behauptet, wo ausschließlich Zusammenhänge (Korrelationen) konstatiert werden dürfen, die eben so wenig ursächlich sein müssen oder können wie der Zusammenhang zwischen Storchenflug und Geburtenhäufigkeit“, erklärt Meyer. Daher muss klinische Forschung diese Hypothesen überprüfen, bevor „Kaffee-schützt-vor…“-Schlagzeilen ihre Berechtigung haben. Eine Empfehlung beispielsweise, Kaffee zur Gesundheitsförderung zu trinken, kann erst dann erfolgen, wenn klinische Studien dessen „Wirksamkeit“ belegen würden. „Solche Studien laufen derzeit, und wir sind gespannt auf die Ergebnisse“, so Professor Peter Nawroth, Ärztlicher Direktor am Uniklinikum Heidelberg. Bis dahin empfiehlt Ernährungswissenschaftler und Kaffeetrinker Knop: „Genießen Sie Ihren Kaffee, wenn er Ihnen schmeckt und wohl bekommt – aber glauben Sie besser nicht an die zahlreichen Berichte, Sie senken ‚mit mehr als vier Tassen täglich´ Ihr Risiko für Diabetes, Depressionen, Krebs, Alzheimer, Gicht, Schlaganfall und Herzerkrankungen!“

Das Gleiche gelte übrigens auch für Ernährungserkenntnisse, die statt gesundheitsschützender Eigenschaften von Lebensmitteln deren krankheitsfördernde Wirkung propagieren. Diese „Tartarenmeldungen“ wie „Rotes Fleisch fördert Herzinfarkte“ oder „Schokolade erhöht Depressionsrisiko“ gehören genauso ins Reich der Spekulationen wie der kolportierte Kaffee-Diabetes-Zusammenhang. Denn auch hier liegen keine wissenschaftlichen Beweise vor, sondern ausschließlich statistische Zusammenhänge aus „bemitleidenswerten“ Beobachtungsstudien.

(1) Welt: „Kaffee schützt vor Diabetes“
Netdoktor: „Kaffee schützt vor Schlaganfall“
Springermedizin: „Kaffee schützt vorm Hirnschlag“
Frankfurter Rundschau: „Kaffee schützt vor Hautkrebs“
Focus: „Kaffee schützt vor Leberkrebs“
Springer-scinexx: „Kaffee senkt Herzinfarkt-Risiko“
Biermann Medizin: „Kaffee schützt vor Depressionen“
Deutsches Ärzteblatt: „Kaffee schützt vor Gicht“
tz: „Wissenschaft: Kaffee schützt vor Hautkrebs, Depressionen, Demenz“
Focus: „Alzheimer & Demenz – Kaffee schützt vor dem Vergessen“
Ärzte-Zeitung: „Tausendsassa bei der Prävention?“

(2) Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 01.04.2012, Nr. 13, S. 57: „Fleisch rot, Mensch tot“ / sueddeutsche de, 14.04.2011: „Nahrung als Heilmittel – Falsche Früchtchen“

(3) Walter Krämer, 2011: Die Angst der Woche, S. 223: Wege und Irrwege der Epidemiologie

(4) Pressemeldung „Evidenzbasierter Wissenschaftsjournalismus scheint eine Utopie zu sein“, 17.04.2012, Deutsches Netzwerk Evidenzbasierte Medizin e.V.

Onlineshop für Kaffeeraritäten

Der Hawaii Kona

Der Gourmetkaffee Hawaii Kona ist das absolute Topmodel unter den Kaffeesorten. Das Anbaugebiet dieses Spitzenkaffees sind die USA, wo auch die Hauptabnehmerschaft sitzt – neben Genießern von Gourmetkaffee aus Japan. Bekannte Konsumenten sind beispielsweise die NASA Astronauten oder das Weiße Haus, wo diese exklusive Sorte auch den Staatsgästen gereicht wird. In den internationalen Vergleichen landet dieser Kaffee stets auf den vorderen Plätzen. Gerade was die Siebgröße angeht, liegt der Gourmetkaffee Hawaii Kona mit einem 18er bis 19er Wert (maximal 20) auf den Spitzenpositionen.

Die klimatischen Bedingungen auf Hawaii sind ideal für die Kona Bohne. Nährstoffreicher Vulkanboden, gemäßigtes Klima über 365 Tage im Jahr, Morgensonne und am Mittag häufiger Regen schafft ideale Bedingungen für diese Kaffeesorte. Auf Grund der nur sehr begrenzten Anbaufläche spricht man bei dieser Sorte von absolut exklusivem Kaffee, der durch seinen sanften, aber sehr intensiven Geschmack besticht. Und das Onlineangebot vom Kaffeeprojekt bietet echte Qualität, keinerlei Verschnittkaffee, wie man ihn teilweise beziehen kann. Die Güte des Hawaii Kona ist durch den einzigen Q Grader Deutschlands getestet und verspricht gleichbleibende Qualität bei optimalem Genuss. Mit Hawaii Kona Kaffee erwirbt der an Exklusivität gewöhnte Kunde ein Stück Hawaii, als würde er am Morgen seinen Kaffee im Orchid Isle Café in Kealakekua zu sich nehmen.

Der Jamaica Blue Mountain

Auch der Jamaica Blue Mountain, welcher ebenfalls beim Kaffeeprojekt erwerblich ist, wächst unter idealen Bedingungen. Boden vulkanischen Ursprungs, optimale Temperaturbedingungen und liebevolle Aufzucht sorgen dafür, dass der Blue Mountain zu den exklusivsten Kaffeesorten der Welt gehört. Auch die Tatsache, dass in den Blue Mountains der Kaffeeanbau durch die jamaikanische Regierung gesetzlich strengstens definiert ist, sorgt für die hohe Qualität und die Exklusivität. Eine Eigenart des Jamaica Blue Mountain sind die Holzfässer, in denen er exportiert wird.

Jamaica Blue Mountain Kaffee gehört zweifelsfrei zu den seltensten und exklusivsten Kaffeesorten der Welt. Die Sorte Jamaica Blue Mountain blickt auf eine fast 300 Jahre währende Geschichte zurück, denn im Jahr 1728 wurde der erste Setzling nach Jamaika gebracht und angepflanzt. Diese besonders exklusive Kaffeesorte besticht durch ihren edlen und vollen Geschmack. Dadurch, dass der Säuregehalt im Jamaica Blue Mountain optimal austariert wurde, spricht man von einem weichen Kaffeecharakter.

Liebhaber exklusiver Gourmetkaffees werden im Online-Shop vom Kaffeeprojekt garantiert fündig werden.

Die Firma Kaffeeprojekt ist der Spezialist für die besten und seltensten Kaffeesorten im Internet:
http://www.kaffeeprojekt.de

Gratis-Kaffee am Wochenende für Motorradfahrer bei STAR Tankstellen


Es gibt dieses Jahr an allen teilnehmenden star Tankstellen Kaffee in Hülle und Fülle. „Durch die Ausweitung der star Kaffee-Biker-Aktion auf das komplette Wochenende wollen wir unser Engagement für Biker weiter verstärken. Biker können den kostenlosen Kaffee ab April morgens, mittags und sogar abends bei uns genießen“, sagt Wieslaw Milkiewicz, Geschäftsführer der ORLEN Deutschland GmbH.

Um die Biker auf den schönsten Touren durch Deutschland zu begleiten, erhalten sie von star einen praktischen kleinen Tourenplaner mit acht tollen Routenvorschlägen quer durch die Republik. Auch die klare Sicht gibt es wieder kostenlos: So bekommen Biker außerdem ein Visierreinigungstuch gratis.

Neu aufgelegt wurde dieses Jahr der „Biker ‚oben ohne‘ welcome“-Aufkleber. Er soll die Motorradfahrer animieren, vor dem Betreten der Tankstelle den Helm abzunehmen – sich also „oben ohne“ zu zeigen. „Abgesehen von Sicherheitsaspekten soll der Aufkleber symbolisieren, dass Biker an star Tankstellen immer herzlich willkommen sind“, so Wieslaw Milkiewicz, Geschäftsführer der ORLEN Deutschland GmbH.

star ist die Tankstellen-Marke der ORLEN Deutschland GmbH, die seit dem Jahr 2003 in der Nordhälfte Deutschlands mehr als 560 Tankstellen betreibt. Das Unternehmen mit Sitz in Elmshorn bei Hamburg gehört zum polnischen Mineralöl- und Petrochemiekonzern PKN ORLEN SA, der mit einem Jahresumsatz von 23 Milliarden Euro in 2010 das größte osteuropäische Unternehmen ist und zu den größten mitteleuropäischen Konzernen gehört.

Die innovativsten Kaffeeprodukte des Jahres 2012

Zwischen dem 19.12.2011 und dem 07.03.2012 besuchten knapp 12.000 Personen die Webseite www.coffee-innovations-award.com und stimmten für ihre Favoriten in vier Kategorien ab. Die Produkte mit den meisten Stimmen je Kategorie wurden zum Sieger gewählt. Und das sind die würdigen Gewinner:

Fünf Elemente Espresso von bioma GmbH

Sieger der Kategorie Verarbeitung

Die Fünf Elemente Feuer, Erde, Metall, Wasser und Holz als Grundlagen unseres Lebens finden ihre Entsprechung in den Zutaten dieser Kaffeespezialität. Die Monte Verde Arabica Kaffeebohnen aus kontrolliert biologischen Anbau werden 20 Minuten behutsam geröstet. Durch die schonende Röstung wird der Espresso geschmackvoll und magenverträglich. Die Verfeinerung nach der TCM Lehre mit Kardamom, Süßholz, Hibiskus- und Orangenblüten sowie Himalayasalz erzeugt einzigartigen Kaffeegenuss.

Melitta CAFFEO Gourmet von Melitta Haushaltsprodukte GmbH & Co. KG

Sieger der Kategorie Maschinen & Mühlen

Mit dem patentierten Milchsystem „Perfect Cappuccino“ sorgt der Kaffeevollautomat für himmlisch- cremigen Milchschaum. Ein weiteres Highlight ist der praktische 2-Kammer-Bohnenbehälter „Bean Select“, mit dem jederzeit ganz einfach zwischen zwei unterschiedlichen Bohnensorten gewählt werden kann. Mit der „Aroma Adjust“ Funktion kann die Kaffeestärke auf unterschiedliche
Vorlieben angepasst werden. Zur Bedienung kann einfach mit dem „Rotary Switch“ Drehregler durch das Menü navigiert werden.

Natreen Café Gourmet von Sara Lee Coffee & Tea Germany GmbH

Sieger der Kategorie Ergänzende Produkte

Der Süßstoff ist optimal auf das Süßen italienischer Kaffeespezialitäten wie Espresso, Caffè Latte oder Cappuccino abgestimmt. Das in Form kleiner Tabletten angebotene Produkt rundet den Kaffeegeschmack ab, ohne ihn zu überdecken. Dies wird ermöglicht durch eine speziell entwickelte Rezeptur. Es entsteht ein Süßeeindruck, der sich langsam entfaltet und das Bittere des Kaffees abmildern kann. So unterstreicht der eher weiche Süßegeschmack die eigene Note des Kaffees und der authentische Geschmack, der für Kaffeeliebhaber so wichtig ist, steht im Vordergrund.

Kaffeebecher Kaffeestrauch von zi pac Ltd.

Sieger der Kategorie Nachhaltigkeit

Die vollständig kompostierbaren Heißgetränkebecher mit dem Neutralmotiv „Kaffeestrauch“ sind in fünf verschiedenen Größen lieferbar: vom Espressobecher bis zum großen Becher in 400ml für Mixgetränke. Eine farbliche Abstufung des Motivs auf den unterschiedlichen Bechergrößen ermöglicht eine sichere Unterscheidung beim Verkauf. Drei Becher haben den gleichen Durchmesser und können deshalb mit demselben Deckel verwendet werden. Dieser wird ebenfalls umweltfreundlich auf Maisstärkebasis hergestellt. Das Material C-PLA bleibt kurzzeitig bis 90C stabil, der Deckel sitzt sicher und zuverlässig.

 

Der Coffee Innovations Award zeichnet jährlich die innovativsten Produkte der Kaffeebranche aus, spiegelt dabei die Neuheiten und Trends der Branche wider und bietet somit eine Orientierungshilfe bei der nächsten Kaufentscheidung.

Die Ausschreibung für den Coffee Innovations Award 2013 startet im Sommer 2012. Veranstalter des Awards ist RH concept – Büro für emotionale Markenkommunikation, Hannover.

www.coffee-innovations-award.com

Lieber Kaffee als Sex

Es ist der Deutschen liebstes Getränk. Egal, ob als Muntermacher am Morgen, als Espresso nach dem Mittagessen oder beim sonntäglichen Kaffee und Kuchen bei den Großeltern: Kaffee ist ein fester Bestandteil unserer Kultur und aus unserem Alltag gar nicht mehr wegzudenken. Mehr als 150 Liter pro Jahr (Quelle: Deutscher Kaffeeverband) konsumieren Deutsche im Durchschnitt und machen Kaffee damit zum beliebtesten Getränk vor Mineralwasser und Bier.

Kaffee wichtiger als Sex, Wein und Sport
Wie wichtig diese Alltagsrituale für uns wirklich sind, zeigt eine neue Verbraucherstudie von Starbucks: „Wir wussten bereits, dass Kaffee einen festen Platz im Alltag der Deutschen hat. Die Studie hat uns jedoch Einblicke in die Herzen und Gedanken unserer Gäste gewinnen lassen“, sagt Michael Specht, Geschäftsführer von Starbucks Deutschland.

Die repräsentative Studie hat gezeigt, dass Deutsche im Vergleich mit anderen Nationalitäten aus der Studie die größte Bindung zu Kaffee haben und vor allen anderen am wenigsten darauf verzichten mögen. Wären sie vor die Wahl gestellt, würde mehr als die Hälfte der Befragten lieber auf Sex, Sport, Kuchen oder Wein verzichten als auf den braunen Muntermacher. Besonders deutlich wird dies bei den befragten deutschen Frauen: Ganze 70 Prozent würden lieber eine Woche ohne Sex leben als ohne ihren Kaffee. Damit liegen die Deutschen deutlich über dem Durchschnitt der befragten Frauen aus der Region EMEA.

Die Nachfrage nach Qualitätskaffee steigt
Dabei ist Kaffee keinesfalls gleich Kaffee. Besonders in Deutschland wird großer Wert auf die Qualität gelegt. So gaben ganze 62 Prozent der Befragten an, ihren Kaffee nicht zu trinken, wenn sie ihn nicht gut genug finden. Rund die Hälfte teilte mit, schon einmal einen Kaffee weggeschüttet oder nicht ausgetrunken zu haben, weil die Qualität minderwertig war. Basierend auf diesen Ergebnissen schätzt Starbucks, dass eine Summe von rund 150 Millionen Euro jährlich in Deutschland in Form von gefühlt qualitativ minderwertigem Kaffee entsorgt wird.

Starbucks Geschäftsführer Michael Specht leitet aus der Studie Folgendes ab: „Die Ergebnisse beweisen, dass Kaffee ein wichtiger Bestandteil unserer Kultur ist. Die Deutschen legen zudem großen Wert auf eine hohe Kaffeequalität. Wir wollen deshalb nicht nur räumlich überall dort vertreten sein, wo unsere Gäste uns vermissen, sondern ihnen auch versichern, dass jeder einzelne Kaffee unsere größte Aufmerksamkeit bekommt und perfekt auf die individuellen Bedürfnisse der Gäste zubereitet wird. Sollte ein Kaffee einmal nicht perfekt sein, machen wir ihn erneut – bis er es ist.“

Seit Unternehmensgründung vertritt Starbucks die Philosophie, nur den allerbesten Kaffee zu servieren. Ziel ist es, nur nach höchsten Qualitätskriterien angebauten Kaffee anzubieten, der ethisch einwandfrei und gerecht gehandelt wurde. Die Starbucks Kaffee-Einkäufer besuchen persönlich die Kaffeeplantagen in Lateinamerika, Afrika und Asien, um dort Arabica-Bohnen höchster Qualität auszuwählen. Sobald diese Qualitätsbohnen in den Röstereien eintreffen, sind die Experten von Starbucks dafür verantwortlich, die Balance und das reiche Aroma der Bohnen durch das unternehmenseigene Röstverfahren Starbucks Roast® zu gewährleisten.

Die Konsumentenstudie wurde von Starbucks durchgeführt, um tiefere Einblicke in die Konsumgewohnheiten und die Beziehung der Verbraucher zu Kaffee in Deutschland, Großbritannien, Frankreich, Spanien, der Türkei, den Niederlanden, Griechenland, Polen, Russland und den Vereinigten Arabischen Emiraten zu erlangen.

The London Coffee Festival

The festival will feature artisan coffee and gourmet food stalls, tastings and demonstrations and live entertainment and music in the uniquely themed zones – Hyde Park, Shoreditch, Soho, The Lab and The Growing Community.

The London Coffee Festival will be held from 27-29 April 2012.

F Block of the Old Truman Brewery, Brick Lane, London E1 6QR.

What are the daily sessions?

Friday 27 April

The London Coffee Festival 2012 will open its doors on Friday 27 April with a Trade Day from 10:00am-5:00pm.

The event will then open to the public from 5:00pm-10:00pm with coffee, cocktails and live music at the Espresso Martini Launch Party.

Saturday 28 April and Sunday 29 April

Three sessions will be held per day over the weekend:

Brunch session
10:00am-1:00pm

Lunch session
1:00pm-4:00pm

Teatime session
4:00pm-7:00pm

How do I get there?

The Old Truman Brewery is easily reached by tube, rail, bus or on foot.

Liverpool Street: 5 mins walk
Central, Metropolitan, Circle, Hammersmith & City and National Rail services

Aldgate East: 5 mins walk
District, Hammersmith & City

Old Street: 15 mins walk
Northern line and National Rail services

Buses
West End
8, 55, 242

East London
8, 26, 48, 55, 57, 242, 388

South London
35, 47, 48, 78, 149

The City
26, 55, 242, 243, 388