Latte Macchiato

Abgerundet wird das Getränk in den meisten Cafés durch Kakaopulver auf dem Milchschaum und durch unzählige Geschmacksrichtungen, wie Karamell, Vanille, weiße Schokolade und weiteren unzähligen Sirup-Sorten. Mittlerweile kann man einen perfekten Latte macchiato auch einfach zuhause kreieren. Und auch viele Kaffeemaschinenhersteller bieten Kaffepads dieser Marke an. Der trendige Kaffee wird meistens in den Scenecafés größerer Städte angeboten. Dort ist dieser Kaffee auf jeder Getränkekarte zu finden. Er wird meistens in einem durchsichtigen Glas, um die Schichten zur Geltung zu bringen, und mit einem langen Löffel serviert. In Italien wird dieser Kaffee mit Strohhalm gebracht.

Beim angeblichen „perfekten“ Latte macchiato wird Bio-Milch mit einem Fettgehalt von 3,8 % auf ca. 60 Grad erhitzt. Die Hälfte der Milch in ein Macchiatoglas geben und die andere Hälfte mit einem handelsüblichen Milchschäumer aufschäumen. Dann etwas Milchschaum auf die Milch in das Glas geben und eine Minute stehen lassen. Jetzt den Espresso vorsichtig, am besten über den Hals des langen Löffels, in das Glas, seitlich, hinein träufeln lassen. Zum Schluss den restlichen, festen Milchschaum als Haube auf das Glas geben. Zucker wird immer separat gereicht. Wer Abnehmen möchte, sollte im übrigen auf sein morgendliches Heißgetränk verzichten. Mit ca. 380 Kalorien gehört er eher nicht zu den leichten Getränken.

Ob „der“ oder „die“ Latte macchiato ist im übrigen egal, da beide Sprachweisen korrekt sind. Anders sieht es bei der Aussprache aus, hier ist der oder die Latte macchiato als „makkiato“ auszusprechen. Da manche sich der korrekten Aussprache sich nicht sicher sind wird oftmals einfach eine „Latte“ bestellt.

Mittlerweile gibt es eine ganze Industrie für dieses Koffeinhaltige Heißgetränk. Unzählige Unternehmen haben sich nur auf die Herstellung und den Vertrieb von Latte macchiato-Zubehör spezialisiert. Es gibt Latte macchiato Gläser, -löffel, -maschinen, -rezepte und vieles mehr. Wenn man Latte macchiato bei der Suchmaschine „Google“ eingibt, erscheinen ca 843.000 Ergebnisse.

Kaffee macht nicht munter

Die Mediziner testen das Reaktionsvermögen von 80 Personen im Alter zwischen 18 bis 40 Jahren, die entweder ein Placebo oder drei koffeinierte Getränke zu sich genommen hatten. Das verblüffende Ergebnis: nur die Placebogruppe zeigte eine relevante Verkürzung der Reaktionszeit. Die Probanden, die Koffein zu sich genommen hatten, reagierten dagegen kaum besser und zum Teil sogar schlechter als sonst.

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Gesundheitsrisiko Kaffeemaschine

Die Deutschen trinken durchschnittlich 150 Liter Kaffee im Jahr, doch leider ist der Genuss des Lieblingsgetränks der Deutschen nicht immer bedenkenlos. Ein Hygienetest des WDR hat gezeigt, dass sich im Kaffee aus Kaffeevollautomaten Bakterien, Hefen und Schimmelpilze befinden. Eine Laboruntersuchung des SGS Institut Fresenius in Tauenstein fand heraus, wo der Keimherd ist: Es ist der Wassertank. Dass die Bakterien und Keime auch im fertigen Kaffee zu finden sind, liegt im kurzen Brühvorgang, der nicht ausreicht, um diese abzutöten.

Die Bioweb Aqua GmbH mit Sitz in Lemgo, ist Inhaber einer patentierten Lösung, die ein chemiefreies Verfahren zu einem sauberen und bakterienfreien Wassertank bietet. Diese Lösung heißt: AquaSmarter. Sobald der AquaSmarter mit Wasser in Berührung kommt, startet ein Ionisierungsprozess, bei dem Kupfer- und Silberionen freigesetzt werden. Dabei handelt es sich um einen natürlichen physikalischen Prozess, bei dem im weiterführenden Verlauf Bakterien, Schimmel und andere Krankheitserreger im Wasser abgetötet werden.

Rolf Amelung, Geschäftsführer der Bioweb Aqua GmbH: „Je länger Wasser steht, desto größer ist die Gefahr, dass sich eine dünne Schleimschicht bildet. Diese Ansammlung von Bakterien und anderen Mikroorganismen stellt ein nicht zu unterschätzendes Risiko für die menschliche Gesundheit dar.“

Der AquaSmarter hält den Wassertank auf physikalische Weise sauber, sodass ein bedenkenloser Kaffeegenuss täglich garantiert ist. Nicht nur Zuhause, sondern auch im Büro.

Eine Wasseraufbereitung ohne Chemie und zusätzliche Energie. Mehr Informationen und Fakten zum AquaSmarter finden Sie unter:

www.aquasmarter.de

Gesundheitsrisiko Kaffeemaschine

Die Deutschen trinken durchschnittlich 150 Liter Kaffee im Jahr, doch leider ist der Genuss des Lieblingsgetränks der Deutschen nicht immer bedenkenlos. Ein Hygienetest des WDR hat gezeigt, dass sich im Kaffee aus Kaffeevollautomaten Bakterien, Hefen und Schimmelpilze befinden. Eine Laboruntersuchung des SGS Institut Fresenius in Tauenstein fand heraus, wo der Keimherd ist: Es ist der Wassertank. Dass die Bakterien und Keime auch im fertigen Kaffee zu finden sind, liegt im kurzen Brühvorgang, der nicht ausreicht, um diese abzutöten.

Die Bioweb Aqua GmbH mit Sitz in Lemgo, ist Inhaber einer patentierten Lösung, die ein chemiefreies Verfahren zu einem sauberen und bakterienfreien Wassertank bietet. Diese Lösung heißt: AquaSmarter. Sobald der AquaSmarter mit Wasser in Berührung kommt, startet ein Ionisierungsprozess, bei dem Kupfer- und Silberionen freigesetzt werden. Dabei handelt es sich um einen natürlichen physikalischen Prozess, bei dem im weiterführenden Verlauf Bakterien, Schimmel und andere Krankheitserreger im Wasser abgetötet werden.

Rolf Amelung, Geschäftsführer der Bioweb Aqua GmbH: „Je länger Wasser steht, desto größer ist die Gefahr, dass sich eine dünne Schleimschicht bildet. Diese Ansammlung von Bakterien und anderen Mikroorganismen stellt ein nicht zu unterschätzendes Risiko für die menschliche Gesundheit dar.“

Der AquaSmarter hält den Wassertank auf physikalische Weise sauber, sodass ein bedenkenloser Kaffeegenuss täglich garantiert ist. Nicht nur Zuhause, sondern auch im Büro.

Eine Wasseraufbereitung ohne Chemie und zusätzliche Energie. Mehr Informationen und Fakten zum AquaSmarter finden Sie unter:

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Gesundheitsrisiko Kaffeemaschine

Test zeigt: Der Wassertank einer Kaffeemaschine ist ein Biotop

Die Deutschen trinken durchschnittlich 150 Liter Kaffee im Jahr, doch leider ist der Genuss des Lieblingsgetränks der Deutschen nicht immer bedenkenlos. Ein Hygienetest des WDR hat gezeigt, dass sich im Kaffee aus Kaffeevollautomaten Bakterien, Hefen und Schimmelpilze befinden. Eine Laboruntersuchung des SGS Institut Fresenius in Tauenstein fand heraus, wo der Keimherd ist: Es ist der Wassertank. Dass die Bakterien und Keime auch im fertigen Kaffee zu finden sind, liegt im kurzen Brühvorgang, der nicht ausreicht, um diese abzutöten.

Die Bioweb Aqua GmbH mit Sitz in Lemgo, ist Inhaber einer patentierten Lösung, die ein chemiefreies Verfahren zu einem sauberen und bakterienfreien Wassertank bietet. Diese Lösung heißt: AquaSmarter. Sobald der AquaSmarter mit Wasser in Berührung kommt, startet ein Ionisierungsprozess, bei dem Kupfer- und Silberionen freigesetzt werden. Dabei handelt es sich um einen natürlichen physikalischen Prozess, bei dem im weiterführenden Verlauf Bakterien, Schimmel und andere Krankheitserreger im Wasser abgetötet werden.

Rolf Amelung, Geschäftsführer der Bioweb Aqua GmbH: „Je länger Wasser steht, desto größer ist die Gefahr, dass sich eine dünne Schleimschicht bildet. Diese Ansammlung von Bakterien und anderen Mikroorganismen stellt ein nicht zu unterschätzendes Risiko für die menschliche Gesundheit dar.“

Der AquaSmarter hält den Wassertank auf physikalische Weise sauber, sodass ein bedenkenloser Kaffeegenuss täglich garantiert ist. Nicht nur Zuhause, sondern auch im Büro.

Eine Wasseraufbereitung ohne Chemie und zusätzliche Energie. Mehr Informationen und Fakten zum AquaSmarter finden Sie unter:

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Coop stellt Eigenmarken-Kaffee auf Fairtrade um

Dies ist ein konsequenter weiterer Schritt in der Coop Wachstumsstrategie mit Fairtrade. So hat Coop bereits im 2011 umsatzstarke Sortimente der Eigenmarke auf Fairtrade-Rohstoffe umgestellt. Asiatischer Reis ist heute nur noch in Fairtrade-Qualität erhältlich und 60 % der Tafelschokoladen der Eigenmarken Qualité & Prix und Naturaplan tragen das Gütesiegel von Max Havelaar. Coop trägt die Mehrkosten selbst, die Produkte werden trotz des Mehrwerts für die Kundschaft nicht teurer. 2011 haben die knapp 250 Produkten mit dem Max Havelaar-Label ein Umsatzwachstum von rund 10 % erzielt.

Mehr als zwei Drittel des weltweiten Kaffeeanbaus erfolgt durch Kleinbauern, die ihre Rohstoffe oft unter den Produktionskosten verkaufen müssen. Dank Fairtrade verbessern sich die Arbeits- und Lebensbedingungen dieser Kleinbauern, sie erhalten Absatzchancen und stabile Mindestpreise. Dies sind Gründe genug, dass Coop für ihren Eigenmarken-Kaffee nur noch Fairtrade-zertifizierte Kaffeebohnen bezieht. Per sofort ergänzen neu 14 Qualité & Prix Kaffees das Fairtrade-Angebot. Dieses umfasst nun total 20 Fairtrade-Kaffees in verschiedenen Geschmackrichtungen und Verkaufsformen. Dadurch erhöht sich der Fairtrade-Anteil beim Kaffee von knapp 5 % auf rund 12 %.

Mindestpreise und Prämien
Nebst einem stabilen Mindestpreis erhalten die Produzenten eine Fairtrade-Prämie. Dieses Geld fliesst in einen separaten Fonds, über dessen Verwendung die Kooperativen demokratisch entscheiden. Bereits heute profitieren über 650’000 Menschen direkt von den Coop Fairtrade-Prämien, und dank der Umstellung des Coop Kaffees auf Fairtrade werden es bald noch mehr sein. Die Kaffeebohnen für ihren Eigenmarken-Kaffee bezieht Coop zu einem grossen Teil aus der Organisation Fedecocagua in Guatemala. Sie umfasst 148 Kooperativen mit rund 20’000 Kleinproduzenten. Fedecocagua setzt ihre Prämien für die Verbesserung der Wohnverhältnisse der Mitglieder der Kooperative sowie die Sanierung von Schulen und Gesundheitszentren ein.

Mehr Lebensqualität im Süden dank mehr Fairtrade-Kaffee im Norden
Seit ihrer Gründung im Jahr 1969 unterstützt Fedecocagua in Not geratene Mitglieder. Der Vorstand der begünstigten Kooperative wählt Menschen aus, die unter besonders prekären Bedingungen leben. Diese erhalten Baumaterialien und übernehmen selbst die Verantwortung für die Verbesserung ihrer Wohnverhältnisse. Fedecocagua unterstützt auch eine öffentliche Schule und das lokale Gesundheitszentrum bei der Sanierung der Dächer. In einer kommunalen Arztpraxis konnte zudem mit Fairtrade-Geldern eine defekte Pumpe ersetzt werden, ohne welche die Behandlungszimmer weiterhin ohne Wasser geblieben wären.

Wachstumsstrategie mit Fairtrade
Coop ist in der Schweiz die grösste Anbieterin von Fairtrade-zertifizierten Produkten und baut ihre Leader-Position mit Fairtrade stetig aus. So hat Coop bereits im 2011 umsatzstarke Sortimente der Eigenmarke auf Fairtrade-Rohstoffe umgestellt. Asiatischer Reis ist heute nur noch in Fairtrade-Qualität erhältlich und 60 % der Tafelschokoladen der Eigenmarken Qualité & Prix und Naturaplan sind Fairtrade-zertifiziert. Coop trägt die Mehrkosten selbst, die Produkte werden trotz des Mehrwerts für die Kundschaft nicht teurer.
Im Jahr 2011 hat Coop mit knapp 250 Fairtrade-zertifizierten Produkten mit dem Max Havelaar-Gütesiegel ein Umsatzwachstum von rund 10 % erwirtschaftet.

Coop stellt Eigenmarken-Kaffee auf Fairtrade um

Dies ist ein konsequenter weiterer Schritt in der Coop Wachstumsstrategie mit Fairtrade. So hat Coop bereits im 2011 umsatzstarke Sortimente der Eigenmarke auf Fairtrade-Rohstoffe umgestellt. Asiatischer Reis ist heute nur noch in Fairtrade-Qualität erhältlich und 60 % der Tafelschokoladen der Eigenmarken Qualité & Prix und Naturaplan tragen das Gütesiegel von Max Havelaar. Coop trägt die Mehrkosten selbst, die Produkte werden trotz des Mehrwerts für die Kundschaft nicht teurer. 2011 haben die knapp 250 Produkten mit dem Max Havelaar-Label ein Umsatzwachstum von rund 10 % erzielt.

Mehr als zwei Drittel des weltweiten Kaffeeanbaus erfolgt durch Kleinbauern, die ihre Rohstoffe oft unter den Produktionskosten verkaufen müssen. Dank Fairtrade verbessern sich die Arbeits- und Lebensbedingungen dieser Kleinbauern, sie erhalten Absatzchancen und stabile Mindestpreise. Dies sind Gründe genug, dass Coop für ihren Eigenmarken-Kaffee nur noch Fairtrade-zertifizierte Kaffeebohnen bezieht. Per sofort ergänzen neu 14 Qualité & Prix Kaffees das Fairtrade-Angebot. Dieses umfasst nun total 20 Fairtrade-Kaffees in verschiedenen Geschmackrichtungen und Verkaufsformen. Dadurch erhöht sich der Fairtrade-Anteil beim Kaffee von knapp 5 % auf rund 12 %.

Mindestpreise und Prämien
Nebst einem stabilen Mindestpreis erhalten die Produzenten eine Fairtrade-Prämie. Dieses Geld fliesst in einen separaten Fonds, über dessen Verwendung die Kooperativen demokratisch entscheiden. Bereits heute profitieren über 650’000 Menschen direkt von den Coop Fairtrade-Prämien, und dank der Umstellung des Coop Kaffees auf Fairtrade werden es bald noch mehr sein. Die Kaffeebohnen für ihren Eigenmarken-Kaffee bezieht Coop zu einem grossen Teil aus der Organisation Fedecocagua in Guatemala. Sie umfasst 148 Kooperativen mit rund 20’000 Kleinproduzenten. Fedecocagua setzt ihre Prämien für die Verbesserung der Wohnverhältnisse der Mitglieder der Kooperative sowie die Sanierung von Schulen und Gesundheitszentren ein.

Mehr Lebensqualität im Süden dank mehr Fairtrade-Kaffee im Norden
Seit ihrer Gründung im Jahr 1969 unterstützt Fedecocagua in Not geratene Mitglieder. Der Vorstand der begünstigten Kooperative wählt Menschen aus, die unter besonders prekären Bedingungen leben. Diese erhalten Baumaterialien und übernehmen selbst die Verantwortung für die Verbesserung ihrer Wohnverhältnisse. Fedecocagua unterstützt auch eine öffentliche Schule und das lokale Gesundheitszentrum bei der Sanierung der Dächer. In einer kommunalen Arztpraxis konnte zudem mit Fairtrade-Geldern eine defekte Pumpe ersetzt werden, ohne welche die Behandlungszimmer weiterhin ohne Wasser geblieben wären.

Wachstumsstrategie mit Fairtrade
Coop ist in der Schweiz die grösste Anbieterin von Fairtrade-zertifizierten Produkten und baut ihre Leader-Position mit Fairtrade stetig aus. So hat Coop bereits im 2011 umsatzstarke Sortimente der Eigenmarke auf Fairtrade-Rohstoffe umgestellt. Asiatischer Reis ist heute nur noch in Fairtrade-Qualität erhältlich und 60 % der Tafelschokoladen der Eigenmarken Qualité & Prix und Naturaplan sind Fairtrade-zertifiziert. Coop trägt die Mehrkosten selbst, die Produkte werden trotz des Mehrwerts für die Kundschaft nicht teurer.
Im Jahr 2011 hat Coop mit knapp 250 Fairtrade-zertifizierten Produkten mit dem Max Havelaar-Gütesiegel ein Umsatzwachstum von rund 10 % erwirtschaftet.

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