9 Tipps zum perfekten Kaffee

 
1.         Nur so viele Bohnen in den Vollautomaten oder die Mühle geben wie pro Tag benötigt werden, ansonsten beginnt der Kaffee zu oxidieren, wird ranzig und verdirbt den Geschmack des Kaffeegetränks.

2.         Angebrochene Kaffeepackungen gut vor Hitze, Sauerstoff (d.h. Luft), Feuchtigkeit und anderen Aromen bzw. Gerüchen schützen. Daher sollten sie nach Gebrauch stets luftdicht verschlossen und am besten bei Zimmertemperatur separat aufbewahrt werden – so bleibt das Aroma länger frisch.

3.        Kaffee ist ein Lebensmittel, daher sollte bei der Zubereitung auf ein Höchstmaß an Sauberkeit und Hygiene geachtet werden. Alte Reste des Kaffeepulvers im Siebträger oder im Mahlwerk verursachen zudem einen ranzigen Geschmack. Dies lässt sich durch die regelmäßige Reinigung des Kaffeebohnenbehälters verhindern. Den Bohnenbehälter eines Vollautomaten mit einem trockenen, fusselfreien Papiertuch auswischen. Bei einer Siebträgermaschine sollte der Siebträger nach jeder Benutzung gründlich mit einem Pinsel gereinigt werden. Beim Reinigen bitte unbedingt die Herstellerangaben beachten.

4.         Für den puren Kaffeegenuss – beispielsweise für einen Espresso oder Caffè Crema – am besten reine Arabica-Mischungen verwenden, da diese sich durch ein süßeres und duftenderes Aroma auszeichnen. Bei der Zubereitung von Kaffeekreationen auf Milch-Basis, wie Latte Macchiato oder Cappuccino, sind hingegen Arabica-Robusta-Mischungen empfehlenswert, da sich das kräftige Robusta-Aroma ideal mit dem Geschmack der Milch verbindet, ohne dass dabei der aromatische Espresso-Geschmack verloren geht.

5.        Das Wasser in der Maschine stets frisch auffüllen. Am besten gefiltertes Wasser verwenden. Das ist nicht nur gut für das Aroma, sondern schützt die Maschine vor schädlichen Ablagerungen.

6.         Für perfekten Milchschaum, wenn möglich, H-Milch verwenden. Der Fettgehalt spielt keine Rolle, da Fett lediglich ein Geschmacksträger ist. Entscheidend für das Aufschäumen sind die Proteine, d.h. der Eiweißgehalt der Milch. Je höher der Eiweißgehalt, desto besser, d.h. stabiler der Milchschaum – idealerweise liegt er bei 3,3 bis 3,5 Prozent je nach Hersteller.

7.        Tipp: Am besten kalte Milch verwenden, da sich so der Aufschäumprozess verlängert und sie sich nicht zu schnell überhitzt. Fängt die Milch an zu kochen, geht der Geschmack verloren und der Milchschaum fällt zusammen.

8.         Nach dem Aufschäumen der Milch den Dampfhahn mit einem feuchten Tuch reinigen. Um Ablagerungen von Milchrückständen zu vermeiden, in regelmäßigen Abständen die Dampfdüse zerlegen und reinigen.

9.         Dickwandige, konisch geformte Tassen halten das Kaffeegetränk länger heiß. Idealerweise werden sie vor Gebrauch entweder mit heißem Wasser ausgespült oder auf der Oberseite des Kaffee-Vollautomats vorgewärmt. Viele Maschinen sind mit einem Tassenwärmer ausgestattet.
 
Über das Lavazza Training Center
Mit dem Ziel, die italienische Caffè-Kultur weit über die Grenzen des Heimatlandes bekannt zu machen, hat Lavazza seit der Gründung des ersten Training Centers im Jahr 1979 ein weltweit einmaliges internationales Netzwerk von Schulungszentren aufgebaut. In insgesamt 45 Training Centern in Europa, Australien, Amerika und Fernost arbeiten Experten kontinuierlich an Innovationen und dem perfekten Caffè-Erlebnis. Zudem können Caffè-Begeisterte hier alles Wissenswerte über ihr Lieblingsgetränk lernen, vom Anbau der Kaffeepflanze über die ideale Zubereitung bis hin zur ansprechenden Präsentation der Caffè-Spezialitäten.
Fabio Marletta leitet das deutsche Training Center in Frankfurt am Main seit 2009 und führt dort Schulungen für Endkonsumenten und Mitarbeiter von Lavazza Caffè-Bars durch. Die Leidenschaft für Kaffee wurde im quasi in die Wiege gelegt. Bevor er zu Lavazza kam, arbeitete er im familieneigenen Kaffeehaus „Hagen Kaffeehaus“ in Stuttgart. Unter der Führung seines Vaters lernte er dort alles Wissenswerte über Kaffee, von der Röstung über die Zubereitung bis hin zum Verkauf im Einzelhandel. Im Februar 2009 wurde er als Teilnehmer der Latte-Art-Meisterschaft von einem Außendienstmitarbeiter der Firma Lavazza entdeckt.

Fazenda Diamantina

Fazenda Diamantina besteht zu 100 Prozent aus Tchibo Arabica-Bohnen, die von der Rainforest-Alliance-zertifizierten Farm stammen. Die limitierte Spezialität ist für kurze Zeit in den Tchibo Filialen zu einem Preis von 10,99 € / 500g erhältlich.

Die erste Tchibo Privat Kaffee Rarität des Jahres stammt aus der Region Minais Gerais im Südosten Brasiliens, inmitten des Kaffeegürtels. Seit mehr als siebzig Jahren baut die brasilianische Familie Melles auf ihrer Fazenda Diamantina de Santo Antonio mit Leidenschaft und Traditionsbewusstsein Kaffee an. Auf der Farm gedeihen vier Arabica-Sorten, was äußerst selten ist und nur durch die langjährige Expertise der Familie Melles möglich wird. Für die Tchibo Privat Kaffee Rarität wurden die beiden Arabica-Sorten Catuaí und Mundo Nuvo ausgewählt. „Das harmonische Zusammenspiel dieser beiden Bohnen gibt der Rarität Fazenda Diamantina ein ganz besonderes Geschmacksprofil“, erklärt der Tchibo Kaffee-Experte Andreas Christmann.

Privat Kaffee Raritäten: Großer Genuss von kleinen Farmen
Mit den Privat Kaffee Raritäten bietet Tchibo seinen Kunden mehrmals im Jahr seltene, und sortenreine Spitzenkaffees aus den exklusivsten Anbaugebieten der Welt. Es werden ausschließlich 100 Prozent Arabica-Bohnen verwendet, die von Rainforest-Alliance- oder Bio-zertifizierten Farmen stammen. Tchibo unterstützt damit den nachhaltigen und langfristig umweltverträglichen Kaffeeanbau in den Erzeugerländern, um mittelfristig nur noch nachhaltige Kaffees anzubieten.

Jura Espressomaschinen sind die Besten

Wiederholt befindet sich das Schweizer Traditionsunternehmen vorne in den Rankings aller Preisklassen. Die besten Kaffeemaschinen, das beste Zubehör und die beliebtesten Kaffees: Knapp 3.650 Leser/Innen hat die Redaktion des Magazins „Coffee“ Anfang des Jahres aufgerufen, per Online-Abstimmung ihre Favoriten aus verschiedenen Bereichen zu wählen. Die Kategorie „Vollautomaten“ ist unterteilt in die Preisklassen 400 – 700 Euro, 700 – 1.000 Euro, 1.000 – 1.500 Euro, sowie eine weitere Preisklasse, die ab 1.500 Euro startet. In den drei ersten Bereichen hat JURA die Spitzenposition eingenommen, in der Kategorie ab 1.500 Euro belegte das Schweizer Traditionsunternehmen den dritten Platz.

„Wir freuen uns sehr über dieses positive Ergebnis, und dass wir bei den „Coffee“-Lesern so beliebt sind“, kommentierte Rolf Diehl, Geschäftsführer JURA Elektrogeräte Vertriebs- GmbH. „Die Jury der Coffee-Leser gehört sicherlich zu den härtesten Kritikern – denn es sind wahre Kaffee-Fans.“

Perfekter Kaffeegenuss und innovative Technologien: Diese Vollautomaten wurden mit dem ersten Platz ausgezeichnet.

Die besten Vollautomaten 1.000 – 1.500 Euro: Platz 1 für JURA IMPRESSA J9 One Touch
Der One-Touch-Vollautomat bereitet auf Knopfdruck und ohne Verschieben der Tasse die ganze Bandbreite an Kaffee-Spezialitäten vom Latte macchiato bis zum Ristretto zu. Alles dreht sich um
Hochgenuss: Das fanden auch die Teilnehmer der Leserwahl und wählten den edlen Automaten auf den Platz 1. Zwei weitere Kaffee- Vollautomaten von JURA waren in diesem Preissegment vertreten.

Die besten Vollautomaten 700 – 1.000 Euro: Platz 1 für JURA ENA 9 One Touch
Eine „tolle Ausstattung sowie eine gute bis hervorragende Verarbeitung“ – das sind laut „Coffee“ die Gemeinsamkeiten der Vollautomaten in der Preiskategorie von 700 bis 1.000 Euro.
Die JURA ENA 9 One Touch lag in der Gunst der „Coffee“-Leser ganz weit vorn – unter anderem wegen ihrer kompakten Ausstattung und dem perfekten Milchschaum. Der Vollautomat
bietet Latte macchiato und Cappuccino auf Knopfdruck, und steht im Ranking dicht gefolgt von der JURA ENA9 Micro One Touch auf Platz 2.

Die besten Vollautomaten 400 – 700 Euro: Platz 1 für JURA ENA 5
Mit insgesamt knapp 27 % aller Stimmen konnte der kompakte Vollautomat in der Preisklasse 400 bis 700 Euro die Kaffeefans überzeugen. Der gerade einmal 23,8 cm schmale Vollautomat
bietet Kaffeeliebhabern die Vorzüge eines Espresso-/Kaffee-Vollautomaten, der sie täglich mit dem einzigartigen Genuss frisch gemahlenen Kaffees verwöhnt – und das bei einfachster
Bedienung. Ebenfalls in dieser Kategorie vertreten: JURA ENA 3 auf Platz 3!

Deutsche Röstergilde certifiziert

Jeder Kaffee, der das Siegel „Deutsche Röstergilde certifiziert“ trägt, verspricht ein besonderer Genuss zu sein. Damit das Versprechen nicht leer bleibt, müssen die Mitglieder der Röstergilde eine Zusammenstellung von Kriterien erfüllen: langsame Röstzeit, schonende Luftkühlung, angemessene Preise für den Rohkaffee im Anbauland sowie Transparenz im Rösten und im darüber Kommunizieren – um nur ein paar der Anforderungen zu nennen.

Der Lohn der Mühen ist nicht nur ein hervorragender Spitzenkaffee, sondern auch die Mitgliedschaft in der Deutschen Röstergilde. Die Rösterei MRS BROWN Coffee & Chocolate aus Dresden ist die 80. Rösterei, die den Kriterienkatalog erfüllt und somit bewiesen hat, dass sie mit Kaffee umgehen kann. Zu den eigenen Kaffees in den jeweiligen Röstungen erhält das neue Mitglied der Gilde Zugang zu den ausgewählten Spezialitätenkaffees, die auf den gemeinsamen Reisen in die Ursprungsländer jährlich neu entdeckt werden. Auf Fachtagungen und Messen, die der Rösterei offen stehen, stellt die Deutsche Röstergilde sicher, dass die Tradition des meisterlichen Röstens weiterhin lebendig bleibt und das Versprechen des Siegels gehalten wird.

Ein vollständiges Verzeichnis der 80 Mitglieder der bundesweit agierenden Interessensvertretung der Spitzenröster, ist auf der Interseite http://www.certifiziert.de einzusehen.

Bubble Tea

Manche Verbraucherschützer kritisieren die unzureichende Produktkennzeichnung. Kinderärzte warnen, dass sich Kleinkinder an den Perlen verschlucken könnten. Ob diese „Warnungen“ vor einem neuen Lebensmittel sinnvoll sind, ist immer eine Frage der Perspektive. Natürlich sollte man kleineren Kindern einen Becher Bubble Tea mit Strohhalm nicht einfach in die Hand drücken, aber allein der gesunde Menschenverstand sollte einem sagen, dass es sich bei Bubble Tea nicht zwingend um ein ernährungsphysiologisch wertvolles Getränk handelt.  
Erstmals stehen jetzt auch Zahlen über das Trendgetränk zur Verfügung. Marktforscher beobachten einen Run auf den Bubble Tea. Der aid infodienst hat bei der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) nachgefragt. Das Marktforschungsunternehmen untersucht regelmäßig den privaten Außer-Haus Konsum von Personen im Alter von 16 bis 49 Jahren. Seit diesem Jahr wird auch Bubble Tea datenmäßig erfasst. „Bubble Tea erzielte von Januar bis April 2012 einen Umsatz von ca. 4 Millionen Euro. Damit liegt dieses Getränk umsatzmäßig in etwa gleichauf mit Kaffeegetränken in der Dose und Slush-Eisgetränken“, berichtet Simone Peiker, Konsumforscherin bei der GfK. Sie findet: „Das ist ein stolzer Wert, wenn man bedenkt, dass das Getränk noch nicht lange auf dem deutschen Markt ist und bisher fast nur in Bubble Tea-Shops in größeren Städten erhältlich ist.“  
Etwa 80 Prozent des Umsatzes geht laut GfK auf die Gruppe der 16- bis 29-Jährigen zurück. Ein klares Indiz dafür, dass Bubble-Tea hierzulande vor allem bei jüngeren Menschen hoch im Kurs ist. Rund 4 Prozent der 16- bis 29-Jährigen haben in den ersten vier Monaten dieses Jahres mindestens einmal Bubble-Tea getrunken. „In Asien sieht das etwas anders aus. Dort ist Bubble Tea auch bei älteren Personen beliebt, z.B. als energiehaltiger Mittagsnack“, meint Peiker.  
Ob der Hype auf Bubble Tea langfristig anhalten wird und ob auch „ältere Erwachsene“ Geschmack an diesem Getränk finden werden, kann die GfK zur Zeit noch nicht beurteilen. Die Verbreitung von Bubble Tea geht aber zumindest erst mal weiter: Seit Juni 2012 sind die bunten Getränke bundesweit auch in 780 Café-Filialen von McCafe zu kaufen.  Hedda Thielking, Britta Klein, www.aid.de

Bubble Tea

Manche Verbraucherschützer kritisieren die unzureichende Produktkennzeichnung. Kinderärzte warnen, dass sich Kleinkinder an den Perlen verschlucken könnten. Ob diese „Warnungen“ vor einem neuen Lebensmittel sinnvoll sind, ist immer eine Frage der Perspektive. Natürlich sollte man kleineren Kindern einen Becher Bubble Tea mit Strohhalm nicht einfach in die Hand drücken, aber allein der gesunde Menschenverstand sollte einem sagen, dass es sich bei Bubble Tea nicht zwingend um ein ernährungsphysiologisch wertvolles Getränk handelt.  
Erstmals stehen jetzt auch Zahlen über das Trendgetränk zur Verfügung. Marktforscher beobachten einen Run auf den Bubble Tea. Der aid infodienst hat bei der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) nachgefragt. Das Marktforschungsunternehmen untersucht regelmäßig den privaten Außer-Haus Konsum von Personen im Alter von 16 bis 49 Jahren. Seit diesem Jahr wird auch Bubble Tea datenmäßig erfasst. „Bubble Tea erzielte von Januar bis April 2012 einen Umsatz von ca. 4 Millionen Euro. Damit liegt dieses Getränk umsatzmäßig in etwa gleichauf mit Kaffeegetränken in der Dose und Slush-Eisgetränken“, berichtet Simone Peiker, Konsumforscherin bei der GfK. Sie findet: „Das ist ein stolzer Wert, wenn man bedenkt, dass das Getränk noch nicht lange auf dem deutschen Markt ist und bisher fast nur in Bubble Tea-Shops in größeren Städten erhältlich ist.“  
Etwa 80 Prozent des Umsatzes geht laut GfK auf die Gruppe der 16- bis 29-Jährigen zurück. Ein klares Indiz dafür, dass Bubble-Tea hierzulande vor allem bei jüngeren Menschen hoch im Kurs ist. Rund 4 Prozent der 16- bis 29-Jährigen haben in den ersten vier Monaten dieses Jahres mindestens einmal Bubble-Tea getrunken. „In Asien sieht das etwas anders aus. Dort ist Bubble Tea auch bei älteren Personen beliebt, z.B. als energiehaltiger Mittagsnack“, meint Peiker.  
Ob der Hype auf Bubble Tea langfristig anhalten wird und ob auch „ältere Erwachsene“ Geschmack an diesem Getränk finden werden, kann die GfK zur Zeit noch nicht beurteilen. Die Verbreitung von Bubble Tea geht aber zumindest erst mal weiter: Seit Juni 2012 sind die bunten Getränke bundesweit auch in 780 Café-Filialen von McCafe zu kaufen.  Hedda Thielking, Britta Klein, www.aid.de

„Kaffeefahrt“ nach Guatemala

stehen nicht nur die Kolonialstadt Antigua Guatemala und Tikal, die bedeutendste Mayaruine Mittelamerikas, auf dem Plan, sondern auch der Besuch von zahlreichen Kaffeeplantagen. Antigua, Guatemalas alte Kolonialstadt, läuft der eigentlichen Hauptstadt Guatemalas, Guatemala Stadt, den Rang ab. Die liebevoll restaurierte Kleinstadt lässt einen den Hauch der Geschichte förmlich spüren und ist doch modern. Die sprichwörtlich schönste Stadt Mittelamerikas, bekannt für ihre barocke Kolonialarchitektur und seit 1979 Weltkulturerbe, ist eines der reizvollsten Ziele des Landes. Tikal ist eine antike Stadt der Maya in den Regenwäldern des Petén im nördlichen Guatemala. Die Metropole wurde während der Zeit der Hochkultur im 1. Jahrhundert v. Chr. bis zum 10. Jahrhundert errichtet. Tikal zählt heute zu den am besten erforschten Stätten der Maya-Kultur. Die Region um Tikal ist ein Nationalpark (Nationalpark Tikal), auch diese Anlage gehört seit 1979 zum Welt- und Naturkulturerbe der UNESCO.
Wilhelm Andraschko, der sich mit Leib und Seele dem Kaffee verschrieben hat, wird den mitreisenden Kaffeeliebhabern als Experte und Insider auf den Spuren des Kaffees zur Verfügung stehen. Gewohnt wird auf der exklusiven Kaffee-Finca Filadelfia, in landestypischen Boutiquehotels oder auf Haciendas.

Die Geoplan-Gäste dürfen durchgehende deutschsprachige Reiseleitung erwarten. Alle Transfers, die Rundreise sowie die Ausflüge werden im privaten, klimatisierten Auto durchgeführt. Langstreckenflüge ab/bis Deutschland in der Economy Class mit einer westeuropäischen Fluggesellschaft sind im Reisepreis von 5.590 Euro pro Person inbegriffen, der Aufpreis für die Buchung eines Einzelzimmers beträgt 950 Euro.
Reisetermin „Kaffee & Kultur“ in Guatemala: 22. Oktober bis 7. November 2012

Kataloge und Informationen: www.geoplan-reisen.de oder direkt bei Geoplan Touristik, Mohriner Allee 70, 12347 Berlin, Tel +49 30-79 74 22 79.

Kaffee wie vom Meister-Barista für zu Hause

Optimales Kaffeewasser sollte reich an Mineralien, sauerstoffhaltig und nicht zu kalkhaltig sein. Für den perfekten Kaffee-Genuss filtert Barista-Meisterin Nana Holthaus-Vehse deswegen Leitungswasser, bevor sie damit Kaffee zubereitet. Am einfachsten geht dies zu Hause mit einem Tischwasserfilter. Holthaus-Vehse empfiehlt dafür den BWT Tischwasserfilter, denn er ist der einzige, der dem Wasser während des Filterprozesses zusätzlich den Geschmacksträger Magnesium hinzufügt.

Kalk ist ein natürlicher und wichtiger Bestandteil von Wasser. Stark kalkhaltiges Wasser kann jedoch das Aroma von Kaffee beeinträchtigen und den Kaffeevollautomaten schädigen. Aber auch kleinste Mengen Chlor oder Eisen, die im Leitungsnetz oder in der Hausinstallation vorkommen, wirken sich negativ auf den Geschmack von Kaffee aus. „Leitungswasser ist häufig nicht ohne Weiteres zur Zubereitung von leckerem Kaffee geeignet“, fasst Holthaus-Vehse zusammen. Profi-Gastronomen optimieren deshalb seit langem das Wasser, das sie für die Herstellung von Espresso und Co. einsetzen. Auch die Hersteller von Kaffeevollautomaten bieten immer häufiger vorinstallierte Filter in ihren Geräten an.

Ein Durchbruch bei der Wasseroptimierung und der Gewinnung von perfektem Kaffeewasser aus herkömmlichem Leitungswasser ist Best Water Technology (BWT) mit der revolutionären Mg2+ Filtertechnologie gelungen. Die patentierte Technik von Europas führendem Unternehmen im Bereich der Wassertechnologie ermöglicht es, den Kalk- gehalt im Wasser zu reduzieren sowie geschmacksstörende und unerwünschte Stoffe wie Chlor, Eisen und Kupfer zu entfernen. Zusätzlich – und das ist einzigartig – wird das Wasser mit wertvollem Magnesium angereichert. Das Ergebnis: ein besonders weiches und geschmackvolles Wasser – perfekt für die Zubereitung von Kaffee.

„Das Magnesium im BWT gefilterten Wasser macht den Unterschied zu herkömmlichen Systemen: Es unterstützt die Charakteristika der einzelnen Kaffeesorten und sorgt für einen feinen, abgerundeten Geschmack“, weiß Nana Hothaus-Vehse. Aber nicht nur der Geschmack des Lieblingsgetränks der Deutschen wird durch BWT gefiltertes Wasser aufgewertet. „Auch die Crema ist voluminöser und beständiger als bei Kaffee, der nicht mit BWT gefiltertem Wasser zubereitet wurde“, so die Barista- Meisterin. Denn Magnesium ist ein wichtiger Geschmacksträger im Wasser und bringt den Mineralien- und Säure-Basen-Haushalt des Wassers in sein natürliches Gleichgewicht.
Neben einem besseren Geschmack hat die Verwendung von BWT gefiltertem Wasser weitere Vorteile: Die Lebensdauer von Kaffeemaschinen wird durch die Kalkreduktion erhöht und Maschinen müssen weniger häufig entkalkt werden.

Holthaus-Vehse empfiehlt zudem für die Kaffeezubereitung niemals warmes, abgestandenes oder bereits aufgekochtes Wasser zu nutzen. Vielmehr sollte das Wasser kalt aus der Leitung entnommen, gefiltert und dann frisch verwendet werden. Bei Kaffeevollautomaten empfiehlt es sich, das Wasser täglich auszutauschen und auch den Wassertank regelmäßig zu reinigen. Um den Sauerstoffverlust des Wassers beim Aufheizen so gering wie möglich zu halten, muss das Kaffeewasser zudem schnell erwärmt werden.

Die qualitativ hochwertigen BWT Wasserfiltersysteme mit ihrem ansprechenden, platzsparenden Design gibt es in zwei verschiedenen Größen mit 2,7 und 3,3 Liter Füllvolumen. Besonders praktisch: Dank der speziellen „Easy Fill“-Öffnung lassen sich alle Produkte ohne Abnehmen des Deckels befüllen und selbst das größte Modell passt in gängige Kühlschranktüren. Den Tischwasserfilter mit 2,7 Liter Inhalt bietet BWT als Edition „Design Colours“ in vier Modefarben an: weiß, aubergine, blau und orange.

Weitere Informationen unter www.bwt-filter.com

Nana Holthaus-Vehse (www.nana-meister-barista.de) ist Deutsche Barista-Meisterin SCAE, Mitglied des deutschen Kaffeeverbandes, der deutschen Baristagilde und Kaffeesommelière. Mit ihrem Unternehmen Barista World bietet sie bundesweit Schulungen, Barista- sowie Latte-Art-Kurse an. Sie berät deutsche Kaffeeröster bei der Zusammenstellung ihrer Verkaufssorten und schult deutsche Baristi bei der Zubereitung von Espresso und Kaffee. Sie sieht sich selbst als Botschafterin des guten Kaffeegenusses und möchte den Menschen neue Facetten in Sachen Kaffee, Espresso, Mokka & Co. näherbringen.

Die „gute Tasse Kaffee“ ist seit Jahrzehnten Sinnbild für gepflegtes Entspannen und sinnlichen Genuss. Doch kaum jemand denkt beim Kaffee an die Arbeitsbedingungen der Kleinbauern, die den Rohstoff anbauen. Die meisten Kaffeefarmer leben in Entwicklungsländern und wegen schwankender Weltmarktpreise ohne verlässliches Einkommen. Wer verdient am Kaffee? Wie kann fairer Handel die Lebens- und Arbeitsbedingungen der Bauern nachhaltig verbessern. Welche Verantwortung übernimmt die Kaffeeindustrie? „Kaffee mit bitterem Nachgeschmack?“ lautet der Titel der 10. Folge des Forum Entwicklung, zu dem Frankfurter Rundschau, die Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) und hr-iNFO für Donnerstag, den 31. Mai, einladen.

Weitere Informationen bei der Frankfurter Rundschau