Stiftung Warentest testet Portionskaffeemaschinen

Den Spitzenplatz unter den Kapselgeräten teilen sich zwei Geräte für 108 und 149 Euro. Eine weitere Maschine ist ebenfalls „gut“ und mit 99 Euro etwas günstiger. Espresso gelingt nur mit höherem Druck, den einzig die Kapselgeräte im Test erzeugen. Nachteil: Die Kapseln sind untereinander nicht kompatibel. Der Kunde wird zum Sklaven des jeweiligen Systems und die Auswahl an Kaffeesorten ist eingeschränkt. Maschinen für Kaffeepads brühen dagegen mit wenig Druck, es fließt normaler Kaffee in die Tasse. Zwei Geräte im Test sind empfehlenswert und schneiden „gut“ ab. Pads sind preiswerter als Kapseln und verursachen weniger Müll, denn sie sind kompostierbar.

Beim täglichen Gebrauch zeigten sich bei einigen Kaffeemaschinen Mängel. Mal verhakten sich Kapseln, mal blieben nasse Pads im Träger kleben, mal tropfen die Düsen noch lange vor sich hin. Vor allem viele Padmaschinen schwächelten. Ärgerlich, wenn braune Brühe aus der Beutelschublade tropft und neben der Tasse landet oder Kaffee in den Wassertank zurückfließt.

Der ausführliche Test Portionskaffeemaschinen erscheint in der Oktober-Ausgabe der Zeitschrift test (ab 27.09.2013 am Kiosk) und ist bereits unter www.test.de/portionskaffeemaschinen abrufbar.

Nachhaltig zertifizierter Kaffee

Dabei gewinnt die Frage, unter welchen Bedingungen der Kaffee produziert wurde, zunehmend an Bedeutung. „In Deutschland steigt die Nachfrage nach nachhaltig zertifiziertem Kaffee und diese Entwicklung erwarten wir auch für die kommenden Jahre“, stellt Han de Groot, Executive Director bei UTZ Certified, fest. „Entsprechend wichtig ist es natürlich, für den deutschen Markt verlässliche Quellen für nachhaltig zertifizierte Kaffeebohnen zu schaffen“, erläutert de Groot. UTZ Certified ist derzeit in 23 produzierenden Ländern aktiv, unter anderem in Vietnam, und baut sein Nachhaltigkeitsprogramm für Kaffee weiter aus. Das Programm und Gütesiegel unterstützt Bauern dabei, geeignetere Anbaumethoden zu erlernen, ihre Arbeitsbedingungen zu verbessern und besser für ihre Kinder und die Umwelt zu sorgen. „Bis 2020 sollen durch gemeinsame Anstrengungen mehrerer Nachhaltigkeitsprogramme 50 Prozent der weltweiten Kaffeeproduktion nachhaltig zertifiziert sein“, beschreibt Han de Groot das Ziel. Derzeit liegt der Anteil im deutschen Markt bei etwa vier Prozent (Deutscher Kaffeeverband, April 2013). Dafür arbeitet UTZ eng mit den international wichtigsten Kaffeemärkten zusammen, wozu auch Deutschland zählt.
Vietnam ist nach Brasilien der größte Kaffee-Exporteur weltweit (International Coffee Organisation, November 2012). Auch für UTZ Certified sind beide die wichtigsten Herkunftsländer für nachhaltig angebauten Kaffee (Brasilien: 42%, Vietnam: 21%). Darüber hinaus zählen sie auch zu den wichtigsten Kaffeelieferanten Deutschlands (Statistisches Bundesamt, 1 Halbjahr 2012: Vietnam: 171.000 Tonnen Kaffee, Brasilien: 154.000 Tonnen). Seit 2006 engagiert sich UTZ Certified mit dem Nachhaltigkeitsprogramm für Kaffee auch in der Kooperative Dakman Vietnam Ltd., die in circa 600 Metern Höhe in der südvietnamesischen Daklak-Region liegt. Sie umfasst rund 610 Mitglieder und erstreckt sich über eine Fläche von knapp 990 Hektar. Durch das UTZ-Certified Programm erlernten Bauern der Kooperative unter anderem den optimalen Einsatz von Pflanzenschutzmitteln sowie wassersparenden Maßnahmen, die sich positiv auf die Ernte und das Einkommen der Bauern in auswirkten. Vor dem Start des UTZ-Zertifizierungsprogramms für Kaffee haben Bauern häufig übermäßig Pestizide und Pflanzenschutzmittel eingesetzt. Die Konsequenz: Nützliche Insekten wie Ameisen verschwanden aus dem Ökosystem mit verheerenden Auswirkungen auf die Menschen und die Gemeinschaft. Durch das UTZ-Zertifizierungsprogramm nehmen die Bauern auch die Abfallentsorgung bewusster wahr, was sich positiv auf die Fruchtbarkeit des Bodens auswirkt. „Mit Hilfe des UTZ-Zertifizierungsprogramms habe ich gelernt, wie ich nicht nur meinen Anbau verbessern, sondern auch Geld dabei sparen kann. Dank des UTZ-Programms genießen meine Familie, meine Gemeinde und ich ein viel besseres Leben“, bestätigt Y Yon Mlo, ein Mitglied der Kooperative, den Erfolg der Zertifizierung.

Weitere Informationen zu UTZ Certified finden Sie hier: www.utzcertified.org/de

Nachhaltig zertifizierter Kaffee

Dabei gewinnt die Frage, unter welchen Bedingungen der Kaffee produziert wurde, zunehmend an Bedeutung. „In Deutschland steigt die Nachfrage nach nachhaltig zertifiziertem Kaffee und diese Entwicklung erwarten wir auch für die kommenden Jahre“, stellt Han de Groot, Executive Director bei UTZ Certified, fest. „Entsprechend wichtig ist es natürlich, für den deutschen Markt verlässliche Quellen für nachhaltig zertifizierte Kaffeebohnen zu schaffen“, erläutert de Groot. UTZ Certified ist derzeit in 23 produzierenden Ländern aktiv, unter anderem in Vietnam, und baut sein Nachhaltigkeitsprogramm für Kaffee weiter aus. Das Programm und Gütesiegel unterstützt Bauern dabei, geeignetere Anbaumethoden zu erlernen, ihre Arbeitsbedingungen zu verbessern und besser für ihre Kinder und die Umwelt zu sorgen. „Bis 2020 sollen durch gemeinsame Anstrengungen mehrerer Nachhaltigkeitsprogramme 50 Prozent der weltweiten Kaffeeproduktion nachhaltig zertifiziert sein“, beschreibt Han de Groot das Ziel. Derzeit liegt der Anteil im deutschen Markt bei etwa vier Prozent (Deutscher Kaffeeverband, April 2013). Dafür arbeitet UTZ eng mit den international wichtigsten Kaffeemärkten zusammen, wozu auch Deutschland zählt.
Vietnam ist nach Brasilien der größte Kaffee-Exporteur weltweit (International Coffee Organisation, November 2012). Auch für UTZ Certified sind beide die wichtigsten Herkunftsländer für nachhaltig angebauten Kaffee (Brasilien: 42%, Vietnam: 21%). Darüber hinaus zählen sie auch zu den wichtigsten Kaffeelieferanten Deutschlands (Statistisches Bundesamt, 1 Halbjahr 2012: Vietnam: 171.000 Tonnen Kaffee, Brasilien: 154.000 Tonnen). Seit 2006 engagiert sich UTZ Certified mit dem Nachhaltigkeitsprogramm für Kaffee auch in der Kooperative Dakman Vietnam Ltd., die in circa 600 Metern Höhe in der südvietnamesischen Daklak-Region liegt. Sie umfasst rund 610 Mitglieder und erstreckt sich über eine Fläche von knapp 990 Hektar. Durch das UTZ-Certified Programm erlernten Bauern der Kooperative unter anderem den optimalen Einsatz von Pflanzenschutzmitteln sowie wassersparenden Maßnahmen, die sich positiv auf die Ernte und das Einkommen der Bauern in auswirkten. Vor dem Start des UTZ-Zertifizierungsprogramms für Kaffee haben Bauern häufig übermäßig Pestizide und Pflanzenschutzmittel eingesetzt. Die Konsequenz: Nützliche Insekten wie Ameisen verschwanden aus dem Ökosystem mit verheerenden Auswirkungen auf die Menschen und die Gemeinschaft. Durch das UTZ-Zertifizierungsprogramm nehmen die Bauern auch die Abfallentsorgung bewusster wahr, was sich positiv auf die Fruchtbarkeit des Bodens auswirkt. „Mit Hilfe des UTZ-Zertifizierungsprogramms habe ich gelernt, wie ich nicht nur meinen Anbau verbessern, sondern auch Geld dabei sparen kann. Dank des UTZ-Programms genießen meine Familie, meine Gemeinde und ich ein viel besseres Leben“, bestätigt Y Yon Mlo, ein Mitglied der Kooperative, den Erfolg der Zertifizierung.

Weitere Informationen zu UTZ Certified finden Sie hier: www.utzcertified.org/de

Zehn spannende Fakten

4.     Mehr als 1,1 Millionen Tonnen Rohkaffee wurden 2012 in die Bundesrepublik importiert, fast ausschließlich über die Häfen Hamburg und Bremen.
5.     Deutschland ist Weltmeister im Export von entkoffeiniertem Kaffee: 2012 wurden 162.818 Tonnen entkoffeinierter Rohkaffee exportiert. Das wichtigste Importland für entkoffeinierten Kaffee aus Deutschland sind die USA.
6.     Der erste lösliche Kaffee wurde von dem Japaner Satori Kato erfunden und vor 110 Jahren in den USA patentiert. Heute exportieren deutsche Kaffeefirmen das 4-fache der in Deutschland verkauften Menge.
7.     In einem einfachen Espresso sind 50-60 mg Koffein enthalten. Das ist weniger als in einer Tasse Filterkaffee (60-120 mg).
8.     In Deutschland wird Kaffee so hoch besteuert wie in keinem anderen Land der EU: Der Kaffeesteuersatz für ein Kilogramm Röstkaffee beträgt 2,19 Euro, für löslichen Kaffee sogar 4,78 Euro. 2012 nahm der Staat 1,05 Milliarden Euro Kaffeesteuer ein.
9.     Jede 4. in Deutschland getrunkene Tasse Kaffee wird außer Haus konsumiert – ob in Cafés, Coffeeshops und Coffeebars, Restaurants und Hotels, Tankstellen und Raststätten, Bäckereien, Kantinen, am Arbeitsplatz etc. oder to go.
10.  Es gibt heute weltweit insgesamt über 70 Länder mit wirtschaftlich relevantem Kaffeeanbau. Die 5 wichtigsten Ursprungsländer, aus denen Rohkaffee nach Deutschland kommt, sind Brasilien, Vietnam, Honduras, Peru und Äthiopien.
 
„Deutschland ist hinsichtlich Konsum, Handel und Verarbeitung ein echtes Kaffeeland“, fasst Holger Preibisch, Hauptgeschäftsführer des Deutschen Kaffeeverbandes, im Gespräch mit espressomaschine.de zusammen. 
www.tag-des-kaffees.de

Starbucks Kaffee mit sehr wenig Koffein

bis 35-Jährigen gehört Coffee to go, der Kaffee aus dem Pappbecher, längst zum Alltag. Die aktuelle Ausgabe des Testmagazins KONSUMENT nimmt 21 Anbieter aus dem Wiener Raum unter die Lupe und zeigt, wie viel Koffein deren Kaffee enthält und wie viel man für sein Geld bekommt. Das Ergebnis: Koffeingehalt und Füllmenge variieren teils stark. Bei zwei Anbietern bekamen die Tester zudem mehr als ihnen lieb war: Denn vermeintlich koffeinfreier Kaffee war gar keiner. Laut Meinl ein bedauerlicher Einzelfall, laut Heberer auf den damaligen Lizenznehmer des Standortes in der Bahnhof City Wien West zurückzuführen.
Getestet wurde Cappuccino mit und ohne Koffein, vor allem in Coffee Shops und in Filialen großer Bäckereiketten. Bei den Füllmengen gab es bei sieben Anbietern deutliche Schwankungen zum gleichen Preis – wie etwa bei der Gelateria Ponticello (140 bis 230 ml).
Die Ergebnisse im Überblick:
• Wer morgens schwer in die Gänge kommt, kann sein Glück bei Aida oder Merkur versuchen: Hier gab es im Test den Kaffee mit dem höchsten Koffeingehalt (1.047 bzw. 895 mg/Liter). Kaffee von Starbucks oder Der Mann ist vergleichsweise mild (257 bzw. 288 mg/Liter).
• Auch koffeinfreier Kaffee enthält naturgemäß einen Rest an Koffein. Am wenigsten Koffein gab es im Test bei „Der Mann“ und Interspar (jeweils 10 mg/Liter).
• Den günstigsten Kaffee gibt es bei Tchibo (rund 80 Cent/100 ml), den teuersten im Café-Restaurant Harry Holzer (3 Euro/100 ml).
SERVICE: Den Test „Coffee to go“ sowie die Anbieterreaktionen gibt es online unter www.konsument.at und in der Septemberausgabe der Zeitschrift KONSUMENT.

Kaffee Campus vom 17.-19. September im Kosmos Berlin

Röster, was ihr Kaffeeherz begehrt.

Ob chromblitzende Espressomaschinen, zartes Porzellan, robuste Röstmaschinen, Rohkaffee oder schmackhafte Cookies – die ganze Bandbreite an Produkten und Dienstleistungen rund um die Bohne findet man auf dem Kaffee Campus. Wasserfilter-Hersteller, Baristaschulen, Verpackungs-spezialisten, Kaffeemühlenproduzenten oder Rohkaffee-Händler, sie alle geben sich ein Stelldichein im Kosmos Berlin.
Die Kaffeebohne, ihr Anbau, ihre Verarbeitung, Röstung, Verpackung oder Zubereitung, stehen dabei im Mittelpunkt der Kaffeemesse. Kaffeebauern aus Brasilien sind ebenso auf Kaffee Campus zu finden wie Rohkaffeehändler, die die wertvollen Bohnen im Anbauland einkaufen und nach Deutschland importieren. Für die Veredelung des Rohkaffees benötigen die Handwerksröster Röstmaschinen auf dem neuesten Stand der Technik, um das Optimum an Geschmack aus den Bohnen zu holen. Diese können auf dem Kaffee Campus direkt ausprobiert werden.
Gut geschützt und richtig verpackt kommt der Kaffee zum Konsumenten. Welche Verpackung das empfindliche Kaffeearoma am besten schützt, erfährt man hier.
Weltbekannte Hersteller von Kaffeemaschinen für die Zubereitung als Filterkaffee oder schneller Espresso präsentiert der Kaffee Campus ebenso wie ausgeklügelte Technik für die Kaffeevermahlung oder die richtigen Wasserfilter für das perfekte Kaffeewasser.

Das Ausstellerverzeichnis des Kaffee Campus finden Sie hier

Veranstaltet wird der Kaffee Campus von der Deutschen Röstergilde e.V., der Interessenvertretung der Spezialitäten-Kaffeeröstereien. In diesem Jahr findet das Event in Kooperation mit dem deutschen Chapter der SCAE (Speciality Coffee Association of Europe)statt. Im Rahmen des Kaffee Campus wird vom 17.-19. September auch die SCAE Kaffee Olympiade 2013 ausgetragen. Hier werden die Deutschen Baristameisterschaften, die Deutschen Latte Art-, die Cuptasting-Meisterschaften und der Brewers Cup stattfinden.

7. September – Tag des Kaffees

Zu den wichtigsten Ursprungsländern, die Rohkaffee nach Deutschland exportieren, gehören Brasilien, Vietnam, Honduras, Peru und Äthiopien – das Land, in dem Kaffee entdeckt wurde. Die Kaffeesorten der einzelnen Anbaugebiete werden von Fachleuten „Provenienzen“ genannt und sind geschmacklich sehr unterschiedlich.

„Wie Wein ist Kaffee ein Naturprodukt, und wie beim Wein hängt der Geschmack einer Provenienz unter anderem stark vom Anbaugebiet, der Pflege, der Höhe des Anbaugebiets, dem Klima der Gegend, dem Mikroklima und der Bodenqualität ab“, sagt Holger Preibisch, Hauptgeschäftsführer des Deutschen Kaffeeverbandes. Kaffee wird auch ähnlich wie Wein verkostet: Der Kaffee wird geschlürft, damit mehr Sauerstoff aufgenommen wird und somit die verschiedenen Aromen besser herausgeschmeckt werden können. Kaffeehändler und Rohkaffee-Einkäufer von Röstereien verkosten täglich oft mehr als 100 verschiedene Kaffees, um die optimalen Sorten für die verschiedenen Kaffeeprodukte zu identifizieren oder um sicherzustellen, dass die bestellte Sorte und Qualität geliefert worden ist.

Auch Konsumenten können am „Tag des Kaffees“ Kaffee verkosten und die vielen unterschiedlichen Geschmacksrichtungen entdecken.

Am 07. September finden bundesweit verschiedene Aktionen, z.B. Kaffeeverkostungen und Showröstungen, zum Ehrentag der braunen Bohne statt. Schirmherr des „Tag des Kaffees“ 2013 ist der Schauspieler und Café-Besitzer Christian Kahrmann. Weitere Informationen zum „Tag des Kaffees“ finden Sie unter www.tag-des-kaffees.de

Kaffee-Hauptstadt Berlin

Veranstaltet wird der Kaffee Campus von der Deutschen Röstergilde e.V., der Interessenvertretung der Spezialitäten-Kaffeeröstereien. In diesem Jahr findet das Event in Kooperation mit dem deutschen Chapter der SCAE (Speciality Coffee Association of Europe)statt. Im Rahmen des Kaffee Campus werden vom 17.-19. September auch die Deutschen Baristameisterschaften ausgetragen. Der Gewinner vertritt Deutschland bei der Barista Weltmeisterschaft 2014 im italienischen Rimini.

Wie sieht Kaffee im ungerösteten Zustand aus, wie wird er angebaut? Wie wird Kaffee geröstet, worauf muss man bei der Zubereitung achten? Welches sind die edelsten Kaffees der Welt und was ist eine Aero-Press? Auf alle diese und noch viele weitere Fragen findet man auf dem Kaffee Campus Antworten. Kaffee-Produzenten, Rohkaffee-Händler, Kaffee-Röster, Barista, Maschinen-Hersteller und, und, und tummeln sich im Kosmos Berlin bei Vorträgen, Workshops, Wettkämpfen und auf der begleitenden Messe. Es kann probiert und ausprobiert werden …

3. Kaffee Campus der Deutschen Röstergilde 2013:
mach mit, mach’s nach, mach’s besser

Der Kaffee Campus vom 17.-19.09.2013 im Kosmos Berlin ist von 9 bis 19 Uhr geöffnet und für jedermann zugänglich. Der Eintritt kostet 9 € pro Person für alle drei Veranstaltungstage.

Weitere Infos http://www.kaffeecampus.de

Über die Deutsche Röstergilde e.V.

Die Deutsche Röstergilde e.V. mit Sitz in Berlin ist die Interessenvertretung für kleine Spezialitäten-Kaffeeröstereien. Sie wurde 2006 mit dem Ziel gegründet, die traditionelle Handwerkskunst und große Leidenschaft lokaler Kleinröster für einen der wertvollsten Rohstoffe der Welt, Kaffee, erlebbar zu machen – und dies sowohl für interessierte Laien wie für professionelle und leidenschaftliche Kaffeeliebhaber. Dafür fördert die Deutsche Röstergilde das Wissen über hochwertige, exklusive Kaffeequalitäten, unterstützt ausgewählte, nachhaltige Entwicklungsinitiativen kleiner Kaffeefarmer in den Ursprüngen und sorgt mit strengen Regeln für ein schonendes, Aroma erhaltendes Röstungsverfahren und damit für einen gesundheitsbewusst gefertigten Kaffee. Nur Röster, die sich den Grundsätzen von Qualität, Gesundheit, Fairness und Nachhaltigkeit sowie der Transparenz nachprüfbar verpflichten, qualifizieren sich für eine Aufnahme in die Deutsche Röstergilde. Weitere Informationen unter: www.deutsche-roestergilde.de

Kaffee-Hauptstadt Berlin

Veranstaltet wird der Kaffee Campus von der Deutschen Röstergilde e.V., der Interessenvertretung der Spezialitäten-Kaffeeröstereien. In diesem Jahr findet das Event in Kooperation mit dem deutschen Chapter der SCAE (Speciality Coffee Association of Europe)statt. Im Rahmen des Kaffee Campus werden vom 17.-19. September auch die Deutschen Baristameisterschaften ausgetragen. Der Gewinner vertritt Deutschland bei der Barista Weltmeisterschaft 2014 im italienischen Rimini.

Wie sieht Kaffee im ungerösteten Zustand aus, wie wird er angebaut? Wie wird Kaffee geröstet, worauf muss man bei der Zubereitung achten? Welches sind die edelsten Kaffees der Welt und was ist eine Aero-Press? Auf alle diese und noch viele weitere Fragen findet man auf dem Kaffee Campus Antworten. Kaffee-Produzenten, Rohkaffee-Händler, Kaffee-Röster, Barista, Maschinen-Hersteller und, und, und tummeln sich im Kosmos Berlin bei Vorträgen, Workshops, Wettkämpfen und auf der begleitenden Messe. Es kann probiert und ausprobiert werden …

3. Kaffee Campus der Deutschen Röstergilde 2013:
mach mit, mach’s nach, mach’s besser

Der Kaffee Campus vom 17.-19.09.2013 im Kosmos Berlin ist von 9 bis 19 Uhr geöffnet und für jedermann zugänglich. Der Eintritt kostet 9 € pro Person für alle drei Veranstaltungstage.

Weitere Infos http://www.kaffeecampus.de

Über die Deutsche Röstergilde e.V.

Die Deutsche Röstergilde e.V. mit Sitz in Berlin ist die Interessenvertretung für kleine Spezialitäten-Kaffeeröstereien. Sie wurde 2006 mit dem Ziel gegründet, die traditionelle Handwerkskunst und große Leidenschaft lokaler Kleinröster für einen der wertvollsten Rohstoffe der Welt, Kaffee, erlebbar zu machen – und dies sowohl für interessierte Laien wie für professionelle und leidenschaftliche Kaffeeliebhaber. Dafür fördert die Deutsche Röstergilde das Wissen über hochwertige, exklusive Kaffeequalitäten, unterstützt ausgewählte, nachhaltige Entwicklungsinitiativen kleiner Kaffeefarmer in den Ursprüngen und sorgt mit strengen Regeln für ein schonendes, Aroma erhaltendes Röstungsverfahren und damit für einen gesundheitsbewusst gefertigten Kaffee. Nur Röster, die sich den Grundsätzen von Qualität, Gesundheit, Fairness und Nachhaltigkeit sowie der Transparenz nachprüfbar verpflichten, qualifizieren sich für eine Aufnahme in die Deutsche Röstergilde. Weitere Informationen unter: www.deutsche-roestergilde.de

Kaffeevollautomaten

Heute kann sich jeder Verbraucher den perfekten Kaffeegenuss in die Küche oder auch in das Büro holen. Früher hingegen war eine frisch aufgebrühte Tasse Kaffee entweder nur beim Bäcker oder in der Gastronomie erhältlich oder man hat die Kaffeebohnen selbst gemahlen und dann frisch aufgebrüht. Die kraftvollen Aromastoffe machen hier den Reiz aus. Kaffeevollautomaten übernehmen das Mahlen der Kaffeebohnen und das Aufbrühen des Kaffees. Seit den 1970er Jahren sind sie auf dem Markt, damals wurden sie, aufgrund der hohen Anschaffungskosten, in erster Linie von der Gastronomie und Gewerbetreibenden nachgefragt. Doch der individuelle Kaffeegenießer will auf diese Aromafrische nicht mehr verzichten und daher bietet der Markt auch für den Haushalt zahlreiche Modelle an, die sich hinsichtlich der Funktionsvielfalt unterscheiden.

Kaffeevollautomaten bestehen aus einem Mahlwerk, einer Pumpe, einem Durchlauferhitzer und der Brühgruppe. Schon beim Mahlwerk sind Unterschiede zu erkennen. In einem Kegelmahlwerk werden die empfindlichen Kaffeebohnen aromaschonend zerrieben, das Schlagmahlwerk hingegen macht seinem Namen alle Ehre. Die Einstellungsmöglichkeiten für den Mahlgrad spielen beim Kauf von Kaffeevollautomaten ebenfalls eine Rolle, denn unterschiedliche Kaffeespezialitäten benötigen Kaffeemehl in der richtigen Konsistenz. Die Stärke des Kaffees kann bei den meisten Geräten ebenfalls an die eigenen Vorlieben angepasst werden. Kaffeevollautomaten können auch als multifunktionale Geräte gekauft werden, dann mahlen sie die Bohnen frisch, aber auch Extrafächer für Kapseln oder Pads und für Kaffeemehl sind dann vorhanden. Weitere Extras sind Milchaufschäumer, beheizte Tassenabstellfläche, höhenverstellbarer Auslauf.

Die Bedienung von Kaffeevollautomaten, ob preiswert oder hochwertig, sollte mit wenigen Tasten und Display übersichtlich bleiben, die Reinigung ist mit abnehmbaren Einzelteilen einfacher, als wenn zwischen den filigranen Elementen herumgewerkelt werden muss. Ein Selbstreinigungs- und Entkalkungsprogramm sollte nicht fehlen. Mit diesem vollautomatischen Gerät können ein bis zwei Tassen frischer Kaffee zubereitet werden.

www.kaffeemaschinenvergleich.net

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