Deshalb ist die Wasserqualität für Kaffee so wichtig

Es ist eine Wissenschaft für sich, das Zubereiten einer Tasse Kaffee. Was sich so einfach anhört, ist längst zu einem viel diskutierten Prozess mit zahllosen Einflussfaktoren geworden, die es kenntnisreich aufeinander abzustimmen gilt. Welche Bohnen kaufe ich? Ist der Kaffee vom industriellen Großanbieter aus dem Supermarkt brauchbar, oder sollte man doch den sündhaft teuren Lagen- und Jahrgangskaffee eines gerade angesagten Kleinrösters nehmen? Kann man den Künsten eines Vollautomaten vertrauen? Oder will man doch lieber traditionellen Filterkaffee aufbrühen, der unter Liebhabern längst nicht mehr so heißt. Wer etwas von der Sache versteht, der spricht in diesem Fall heute von „Pour Over“.

98 Prozent eines Kaffees sind Wasser. Welchen Einfluss hat es auf Geschmack und die Lebensdauer von Kaffeemaschinen? Und wie hart oder weich soll nun das Wasser sein?

Wasserqualität für Kaffee

3 Antworten auf „Deshalb ist die Wasserqualität für Kaffee so wichtig“

  1. mit einer Tasse Kaffee starten wir für gewöhnlich perfekt in den Tag. Ob Cappuccino, Latte Macchiato oder ein normaler schwarzer Kaffee – per Knopfdruck liefert der Kaffeevollautomat die gewünschte Kaffeespezialität.

  2. Trink nicht zu viel Kaffee, sei doch kein Muselmann der das nicht lassen kann. Darf so nicht mehr benannt werden. Koffein fördert das Wachstum des Herzmuskels doch die Herzklappen wachsen nicht. Folge: Alles neu, Doc freut sich. Im übrigen alles was gegen die eigene Natur lebt, Schichtarbeit macht, länger wach sein muss als gesund, benötigt Coffein. Schafft man diese Notwendigkeit ab, braucht es auch keinen Kaffee mehr.

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