Es gibt Tage, da verzichten wir – unserer Gesundheit zu liebe – auf die dritte Dosis Koffein und greifen stattdessen zur entkoffeinierten Version unseres liebsten Getränks. Aber: Wie kommt das Koffein eigentlich aus dem Koffein und was bedeutet das für uns?
Kaffee – ob nun mit oder ohne Koffein – besteht aus den gemahlenen Bohnen der Kaffeepflanze. Die senkt dank des enthaltenen Polyphenol und anderen Pflanzenstoffen nachweislich das Risiko an Diabetes Typ 2, Parkinson, Alzheimer, Brust-, Prostata- und Leberkrebs zu erkranken und ist damit eigentlich ein echtes Superfood.
Alles zu dem Thema weiß die Schweizer Illustrierte
Eine Antwort auf „Ist entkoffeinierter Kaffee schlecht für uns“