CO2, Müll, Wasserverbrauch – der tägliche Kaffee hinterlässt Spuren in der Umwelt. Mitten im Aufbau ihres Kaffee-Start-ups merken das auch die Gründer. Sie fangen noch einmal ganz von vorne an. Und wollen nun von Anbau bis Tasse nachhaltig sein.
„Wir bauen gerade eine Firma auf und tragen unseren Teil dazu bei, was momentan alles schiefläuft“, erzählt er. Während ihre Unternehmen die ersten erfolgreichen Schritte am Markt unternimmt, drückt das Team noch einmal auf „reset“ und fängt an, die gesamte Wertschöpfungskette umzukrempeln. Das neues Ziel formuliert von Have so: „Wir wollen die erste Zero-Waste-Coffee-Brand Europas werden und vom Anbau bis zur Tasse den nachhaltigsten Ansatz wählen.“ Bei gleichbleibendem hohem Qualitätsanspruch, wie er hinterherschiebt.