Kaffee aus Kolumbien

Das Kaffeedreieck Kolumbiens besteht aus den drei Departements, Risaralda, wo auch http://www.cafeteratours.com zu Hause ist, Quindio und Caldas. Hier in einer Höhe von 1000 bis 2000 m Höhe wächst der besonders milde und hocharomatische Arabica-Kaffee. Er besitzt eine gute Fülle und eine feine Säure.

Das einzigartige, edle Aroma und die außergewöhnlich hohe Qualität dieses Kaffees ist darauf zurückzuführen, dass zum einen die Bedingungen für das Gedeihen und Reifen der Kaffeepflanze so optimal sind. Es spielen viele Faktoren eine große Rolle.

Die Anbauhöhe, die annähernd gleichen Tages- und Nachttemperaturen, die Niederschläge, die einer gleichmäßigen, ausreichenden Bewässerung gleichen und vieles mehr. Die Kaffeeregion Kolumbiens bietet dafür die besten Voraussetzungen.

Zum anderen arbeiten die Kaffeefarmer in Kolumbien noch traditionell. Dass heißt, hier wird alles rund um den Anbau und die Ernte manuell von Hand erledigt. Alles zusammen hat einen enorm wichtigen Einfluss auf die hohe Qualität und den unverwechselbaren edlen Geschmack.

Der Kaffeeanbau hat in Kolumbien Tradition. Der Anbau geht weit in das 17./18. Jahrhundert zurück. Die Coffea arabica (Arabica-Pflanze) kam ursprünglich aus Afrika (Äthopien).

Durch die Portugiesen gelangten 1727 erstmal Kaffeepflanzen nach Brasilien und von dort nach Kolumbien. Bereits gegen Ende des 18. Jahrhunderts gehörte der Kaffee zu den verbreitetsten Kulturpflanzen in den Tropen.

Die „Arabica“ gilt als die hochwertigste Bohne und wird daher im Anbau bevorzugt. Sie zeichnet sich durch einen edleren Geschmack und deutlich geringeren Koffeingehalt aus.

Sie ist ein knapp 8 m hoch wachsender, reich beblätterter Baum, den man in Kolumbien allerdings aus Gründen der einfacheren Pflege und Ernte nur bis ca. 2.00 m hoch wachsen lässt.

Die Früchte sind 9 bis 11 Monate nach der Befruchtung reif. Aus den weißen Blüten der Pflanze bilden sich die Kaffeekirschen, die sich in reifem Zustand zu roten Steinfrüchten entwickelt. Die Kaffeebohnen an sich sind in der Frucht von einem sogenannten Silberhäutchen und darum von einem sogenannten Pergamenthäutchen umgeben. Erste Erträge liefert die Kaffeepflanze erst nach 3 bis 4 Jahren.

Geerntet werden, wie schon gesagt nur die reifen roten Früchte mit ca. zwei Haupternten im Jahr. Einmal Ende Februar/März und dann im Oktober. Da die Pflanze bei diesen klimatisch hervorragenden Bedingungen ständig wächst, blüht und reift, wird immer zwischen geerntet.

Transportiert wird der Kaffee ebenso traditionell mit den für diese Region typischen Willys Jeeps. Er ist nicht nur ein Transportmittel für Kaffee und Personen, sondern für alle möglichen Gebrauchsgegenstände (Möbel, Küchengeräte, Werkzeuge etc.), ja er kommt sogar als Tiertransport in Frage. Ein maximales Beladungsgewicht …? Das gibt es nicht wirklich.

Bei einer Jeep-Fahrt wird es garantiert nicht langweilig. In Kolumbien ist man immer ein gern gesehener Gast und wird herzlich in die Runde aufgenommen.

Der Kaffee wird natürlich auch in Kolumbien in den verschiedensten Varianten getrunken, wie Café con Leche, Espresso, Cappuccino etc.

Am beliebtesten ist jedoch traditionsgemäß in Kolumbien der kleine Schwarze, der „Tinto“. Frisch geröstet und zubereitet, trinkt man ihn zu allen Tages- und Nachtzeiten. Und nicht nur zu Hause, im Café oder in der Bar, nein einfach zwischendurch auf der Straße, direkt vom Kaffee-Jeep.

Stilgemäß wird der Kaffee zubereitet in traditionellen kolumbianischen Kaffeemaschinen, die direkt aus dem Anbaugebiet des Hochlandkaffees Kolumbiens kommen. La Cafexpress ist eine Kaffeemaschine, die in Pereira produziert wird.

Die Symbiose von einem der besten Hochlandkaffees der Welt, zubereitet in diesen originellen Schmuckstücken bedeutet echter Kaffeegenuss!

Mit jeder Tasse Kaffee fühlt man sich hineinversetzt in die Hochlagen des Kaffeeanbaus, fühlt man die Exotik dieses wohlschmeckenden Getränkes.

Kaffee und Reisen – ist eine genussvolle Verbindung. Dafür bietet die Kaffeezone im Herzen Kolumbiens ideale Voraussetzungen. Urlauber sollten unbedingt diese faszinierende Region entdecken und den Kaffeeanbau hautnah kennen lernen.

Nicht nur die grandiose Landschaft der Kaffeeregion wird Reisende in ihren Bann ziehen, ebenso die Warmherzigkeit und Gastfreundschaft seiner Menschen. Diese kennen zu lernen ist ein unvergessliches Erlebnis.

Die Gründer von Cafeteratours haben sich in ein Land und in eine Region verliebt, in der sie jetzt leben.
Mit ihrer individuellen Reiseagentur für Kolumbienreisen, beheimatet in der
Kaffeezone, bieten sie allen Gästen des Landes aus der ganzen Welt die Möglichkeit, dieses faszinierende Land selbst zu entdecken und sich in die unberührten Landschaften zu verlieben. Die Region des Kaffeedreiecks hat es verdient. Und nicht nur diese Region.

Oftmals kennt man sich zu wenig aus. Es fehlt an wertvollen Informationen vor Ort und man benötigt oft mehrere

Tage, um sich zurecht zu finden. Und am Ende hat man nur die Hälfte gesehen und womöglich das Beste verpaßt.
Als Partner vor Ort will Cafeteratours Ltda. allen Gästen einen erlebnisreichen Urlaub ab der ersten Minute in der Zona Cafetera ermöglichen.

Das Unternehmen bietet u. a. Coffee and Travel, also die Verbindung zweier Leidenschaften. Mit einer Reise in die Eje Cafetero kann man Kaffeeanbau hautnah erleben.

Aber nicht nur die Zona Cafetera hat das Unternehmen im Programm. Von der Karibikküste Kolumbiens bis zum Amazonas, von der Pazifikküste bis nach Venezuela und darüber hinaus in Kürze auch Reisen nach Panama, Costa Rica, Peru…

Cafeteratours betreuen jeden ihrer Gäste wie ein Familienmitglied. Reisende können gern vor Ort die „Familie“ Cafeteratours kennenlernen.

2 Antworten auf „Kaffee aus Kolumbien“

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